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Kapseln für Nespresso & Delizio
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100% Arabica, Yrgacheffe, gewaschen. Direkt und Fair gehandelt.In Asien besonders aber in Indien heisst delight etwas Besonderes wie zum Beispiel entzücken, begeistern oder gefallen. Darum der Name für diesen Kaffee das Ergebnis in der Tasse überzeugt.Die Suche nach den besten Rohkaffees dieser Welt, führte Claude Stahel nach Ostindien in die Hügel des Eastern Ghats, nach Araku. Vor rund 10 Jahren begann dort die Naandi Foundation den ansässigen Adivasi-Bauern das Handwerk des Biodynamischen Kaffeeanbaus beizubringen. Die Arbeit der Foundation zeigte schon bald Erfolge und überzeugte die Welt des Spezialitäten-Kaffees. Höhere Erlöse, neue Perspektiven für die Bauern und eine Spezialität für Kaffeeliebhaber ist die positive Bilanz.Black & Blaze ist eine kleine Zürcher Rösterei. Sie wurde im Jahr 2010 vom Inhaber Claude Stahel gegründet, der auf einer Ferienreise den Entschluss fasste, sein Leben dem Kaffee zu widmen. Claude und sein Team rösten in Ebmatingen/Forch mit voller Begeisterung eine Vielzahl verschiedener Kaffees.
Dieser Jimma von Cooperative Birbirsa zeigt die Qualität der Region auf wunderbare Weise mit Noten von Himbeere und Ananas, kombiniert mit einem alkoholischen Kick und eleganten Blumen.Birbirsa ist eine Primärgenossenschaft, die zur Kata Muduga Multi-Purpose Farmer's Cooperative Union gehört. Die Union hat ihren Sitz in der Stadt Agaro, 45 km von Jimma, der grössten Stadt im Südwesten der Region Oromia in Äthiopien, und 397 km von Addis Abeba, der Hauptstadt Äthiopiens, entfernt.Kata Muduga arbeitet mit Bauern aus 5 ländlichen Bezirken in der Jimma-Zone: Goma, Gera, Gumai, Setema und Sigimo. Die Geschäftsführerin und Vertreterin der Union ist Asnake Nigat. Birbirsa, im Bezirk Goma, Beshaka kebele, beeindruckte uns 2020 mit der Qualität ihrer Naturkaffees.Dieser Jimma Grade 1 (JImma ist der Grad, der den ungewaschenen Partien in dieser Zone verliehen wird) zeigt die Qualität der Region auf wunderbare Weise mit Noten von Himbeere und Ananas, kombiniert mit einem alkoholischen Kick und eleganten Blumen.Black & Blaze ist eine kleine Zürcher Rösterei. Sie wurde im Jahr 2010 vom Inhaber Claude Stahel gegründet, der auf einer Ferienreise den Entschluss fasste sein Leben dem Kaffee zu widmen. Claude und sein Team rösten in Ebmatingen/Forch mit voller Begeisterung eine Vielzahl verschiedener Kaffees.
Nur etwa 7km von Los Laureles entfernt, befindet sich die Farm Bella Vista. Auch die Geschichte dieser Farm reicht bis ins Jahr 1932 zurück. Damals war es nach der Revolution erstmals wieder erlaubt, eigene Grundstücke zu besitzen. Die ersten Kaffeepflanzen wurden durch Rogelio Dorath gesetzt. Die Farm blieb im Besitz dieser Familie, bis sie im Jahr 2009 an Monica Dahlby, der Schwester von Manolo, übergeben wurde. Wie auch bei Los Laureles, ist Osiris Gonzalez für die Farm verantwortlich. Joel Santos ist für die Kultivierung der Farm zuständig und leitet die Mitarbeitenden. Die Farm grenzt an den Nationalpark El Imposible und befindet sich auf 1300 m.ü.M. In der Mitte der 8 Hektaren grossen Farm befindet sich ein kleiner Wald. Dieser sorgt für eine grosse Pflanzenvielfalt und für ein natürliches Klima. Von der Farm aus, hat man eine Aussicht auf den 200km langen Strand. Durch die Nähe zum Meer und die Höhe herrscht ganzjährig eine angenehme Brise. Auf dieser Farm zeigt sich die Vielfalt El Salvadors von ihrer schönsten Seite.Café Tacuba ist eine kleine Mikrorösterei aus Luzern. Gründungsmitglieder sind Manolo, Amin und Nikolaj. Manolo ist Kaffeeproduzent aus El Salvador und besitzt dort eine eigene Kaffeeplantage. Während der Ernte besucht er jeweils für längere Zeit die Farmen in El Salvador und kauft bei seiner Familie und bei seinen Freunden Kaffees ein. In dem kleinen Lokal in Luzern, wo gleichzeitig auch Kaffee getrunken und Bohnen gekauft werden können, werden diese anschliessend auf der kleinen 5kg Probat Maschine geröstet. Mit viel Freude stellt Manolo anschliessend die verschiedenen Kaffees den Kunden vor und berät diese.Transparenz ist für Café Tacuba von grosser Bedeutung. Die Kaffees sind dementsprechend bis zum jeweiligen Kaffeebauer rückverfolgbar. Zu ihnen wird eine freundschaftliche Beziehung gepflegt und strebt eine langfristige Zusammenarbeit angestrebt. Die Single Origin Kaffees sind alle handerlesen und von höchster Qualität. Durch den direkten Einkauf bei den Kaffeebauern kann Café Tacuba einen fairen Lohn für alle Beteiligten der Wertschöpfungskette ermöglichen und hilft damit der Armut in El Salvador entgegenzuwirken.
Die Farm Los Angeles ist seit Generationen im Besitz von Enrique Helinburg. Die Farm wird mit entsprechend viel Liebe gehegt und gepflegt. An einigen Stellen der 25 Hektaren grossen Farm wachsen Orchideen und auch sonst ist Farm dicht bewachsen und bietet ein natürliches Umfeld für die Kaffeepflanzen. Cesar Magaña, der mit Manolo aufwuchs, wurde im Jahr 2012 auf die Farm aufmerksam. Der Charme der Familie wie auch die Qualität des Kaffees führten dazu, dass der Kaffee ins Sortiment aufgenommen wurde. Für die Familie ergeben sich durch den direkten Verkauf an Röstereien in Europa neue Möglichkeiten. Während bisher vorwiegend an lokale Grossunternehmen verkauft wurde, kann die Familie durch den Kontakt mit Manolo die Zwischenhändler umgehen. Somit erhalten die Besitzer einen fairen Lohn und Wertschätzung für das Produkt. Dies wiederum trägt zur Verbesserung der Qualität bei und ermöglicht eine langfristige Zusammenarbeit.Café Tacuba ist eine kleine Mikrorösterei aus Luzern. Gründungsmitglieder sind Manolo, Amin und Nikolaj. Manolo ist Kaffeeproduzent aus El Salvador und besitzt dort eine eigene Kaffeeplantage. Während der Ernte besucht er jeweils für längere Zeit die Farmen in El Salvador und kauft bei seiner Familie und bei seinen Freunden Kaffees ein. In dem kleinen Lokal in Luzern, wo gleichzeitig auch Kaffee getrunken und Bohnen gekauft werden können, werden diese anschliessend auf der kleinen 5kg Probat Maschine geröstet. Mit viel Freude stellt Manolo anschliessend die verschiedenen Kaffees den Kunden vor und berät diese.Transparenz ist für Café Tacuba von grosser Bedeutung. Die Kaffees sind dementsprechend bis zum jeweiligen Kaffeebauer rückverfolgbar. Zu ihnen wird eine freundschaftliche Beziehung gepflegt und strebt eine langfristige Zusammenarbeit angestrebt. Die Single Origin Kaffees sind alle handerlesen und von höchster Qualität. Durch den direkten Einkauf bei den Kaffeebauern kann Café Tacuba einen fairen Lohn für alle Beteiligten der Wertschöpfungskette ermöglichen und hilft damit der Armut in El Salvador entgegenzuwirken.
Angrenzend an Bella Vista, befindet sich die Farm La Esperanza. Sie ist stolze 150 Hektaren gross und im Besitz von Mauricio Escalon. Der Urgrossvater von Mauricio, Pedro Jose Escalon, begann im Jahr 1870 als einer der ersten Kaffee zu exportieren. Die Familie Escalon half entsprechend mit, die Kaffeegeschichte von El Salvador zu prägen. Die Bekanntschaft mit Mauricio begann, als Manolo noch als Touristenführer aktiv war. Der Eingang zum Nationalpark El Imposible führt durch La Esperanza. Mauricio toleriert die Führungen und als Gegenleistung, brachte Manolo die Reisegruppen jeweils in das coffeehouse von Mauricio. So entstand eine Freundschaft, die bald auch zu einer geschäftlichen Zusammenarbeit führte.Die Familie Escalon setzt stark auf Spezialitätenkaffees. Ständig werden die Prozesse optimiert und Neues ausprobiert. Es überrascht daher nicht, dass die Kaffees regelmässig Auszeichnungen von der Organisation Cup of Excellence erhalten.Café Tacuba ist eine kleine Mikrorösterei aus Luzern. Gründungsmitglieder sind Manolo, Amin und Nikolaj. Manolo ist Kaffeeproduzent aus El Salvador und besitzt dort eine eigene Kaffeeplantage. Während der Ernte besucht er jeweils für längere Zeit die Farmen in El Salvador und kauft bei seiner Familie und bei seinen Freunden Kaffees ein. In dem kleinen Lokal in Luzern, wo gleichzeitig auch Kaffee getrunken und Bohnen gekauft werden können, werden diese anschliessend auf der kleinen 5kg Probat Maschine geröstet. Mit viel Freude stellt Manolo anschliessend die verschiedenen Kaffees den Kunden vor und berät diese.Transparenz ist für Café Tacuba von grosser Bedeutung. Die Kaffees sind dementsprechend bis zum jeweiligen Kaffeebauer rückverfolgbar. Zu ihnen wird eine freundschaftliche Beziehung gepflegt und strebt eine langfristige Zusammenarbeit angestrebt. Die Single Origin Kaffees sind alle handerlesen und von höchster Qualität. Durch den direkten Einkauf bei den Kaffeebauern kann Café Tacuba einen fairen Lohn für alle Beteiligten der Wertschöpfungskette ermöglichen und hilft damit der Armut in El Salvador entgegenzuwirken.
Die Kaffeefarm Los Laureles wurde von Mathilde Gonzalez, der Grossmutter von Manolo, gegründet. Im Jahr 1932 begann sie mit der Bepflanzung von Kaffee. Dabei wurde stets grossen Wert auf ein natürliches Umfeld geachtet. Die Erhaltung der grossen Arten- und Pflanzenvielfalt, hatte von Beginn an hohe Priorität. Die Farm mit einer Grösse von ca. 8 Hektaren liegt auf 850 m. ü. M. in der Region Tacuba in El Salvador. Über 120 verschiedene Baumsorten wachsen auf der Farm. Die grosse Pflanzenvielfalt lockt wiederum viele Tiere an. Der kleine Fluss, der die Farm umgibt, sorgt zusätzlich für ein vollständig intaktes Ökosystem.Los Laureles ist somit unsere Vorzeigefarm für nachhaltigen Kaffeeanbau im Einklang mit der Natur. Während der Abwesenheit von Manolo, ist sein Vater, Osiris Gonzalez für die Farm verantwortlich. Je nach Jahreszeit sind unterschiedlich viele Mitarbeitende auf der Farm tätig. Ganzjährig auf der Farm ist der langjährige Mitarbeiter Abel Garcia. Dank seiner wertvollen Arbeit, wird das vielseitige Ökosystem erhalten und behält die Farm ihren ganzen Charme.Café Tacuba ist eine kleine Mikrorösterei aus Luzern. Gründungsmitglieder sind Manolo, Amin und Nikolaj. Manolo ist Kaffeeproduzent aus El Salvador und besitzt dort eine eigene Kaffeeplantage. Während der Ernte besucht er jeweils für längere Zeit die Farmen in El Salvador und kauft bei seiner Familie und bei seinen Freunden Kaffees ein. In dem kleinen Lokal in Luzern, wo gleichzeitig auch Kaffee getrunken und Bohnen gekauft werden können, werden diese anschliessend auf der kleinen 5kg Probat Maschine geröstet. Mit viel Freude stellt Manolo anschliessend die verschiedenen Kaffees den Kunden vor und berät diese.Transparenz ist für Café Tacuba von grosser Bedeutung. Die Kaffees sind dementsprechend bis zum jeweiligen Kaffeebauer rückverfolgbar. Zu ihnen wird eine freundschaftliche Beziehung gepflegt und strebt eine langfristige Zusammenarbeit angestrebt. Die Single Origin Kaffees sind alle handerlesen und von höchster Qualität. Durch den direkten Einkauf bei den Kaffeebauern kann Café Tacuba einen fairen Lohn für alle Beteiligten der Wertschöpfungskette ermöglichen und hilft damit der Armut in El Salvador entgegenzuwirken.
Die Kaffees für unsere Hausmischung bezieht Tacuba von den Produzenten Carlos Pola, Enrique Helinburg und Eduardo Arrivillaga. Die drei Kaffees ergänzen sich ideal und ergeben einen wunderbaren Blend. Die Kombination ergibt ein breites Geschmacksprofil mit viel Aroma und eignet sich für viele Zubereitungsarten. Die etwas dunklere Röstung sorgt zudem dafür, dass die Fruchtsäure nicht zu intensiv ausfällt und soll beim Einstieg in die Welt der Spezialitätenkaffees helfen. Café Tacuba ist eine kleine Mikrorösterei aus Luzern. Gründungsmitglieder sind Manolo, Amin und Nikolaj. Manolo ist Kaffeeproduzent aus El Salvador und besitzt dort eine eigene Kaffeeplantage. Während der Ernte besucht er jeweils für längere Zeit die Farmen in El Salvador und kauft bei seiner Familie und bei seinen Freunden Kaffees ein. In dem kleinen Lokal in Luzern, wo gleichzeitig auch Kaffee getrunken und Bohnen gekauft werden können, werden diese anschliessend auf der kleinen 5kg Probat Maschine geröstet. Mit viel Freude stellt Manolo anschliessend die verschiedenen Kaffees den Kunden vor und berät diese.Transparenz ist für Café Tacuba von grosser Bedeutung. Die Kaffees sind dementsprechend bis zum jeweiligen Kaffeebauer rückverfolgbar. Zu ihnen wird eine freundschaftliche Beziehung gepflegt und strebt eine langfristige Zusammenarbeit angestrebt. Die Single Origin Kaffees sind alle handerlesen und von höchster Qualität. Durch den direkten Einkauf bei den Kaffeebauern kann Café Tacuba einen fairen Lohn für alle Beteiligten der Wertschöpfungskette ermöglichen und hilft damit der Armut in El Salvador entgegenzuwirken.
Für die Entwicklung des neuen Kaffeezentrale-Cuvée No1 fragten wir uns, was eigentlich ein Cuvée genau ist? Winzer mischen willentlich und wissentlich verschiedene Rebsorten so zusammen, dass dadurch noch mehr Balance oder ein noch interessanteres Geschmackserlebnis entsteht. Die Geschichte des Kaffeezentralen-Cuvées spielte eine weitere Rolle: das Geschmacksprofil sollte nicht komplett neu sein, eher sollte das Produkt einem klassischen Espresso-Verständnis gleich kommen. Der Cuvée ist also die Anlehnung und die Eigeninterpretation der Kaffeezentrale an das klassische, italienische Vorbild eines Espressos. Der ungewaschene Arabica aus Brasilien ist für die nussigen, balancierten, süssen Charakteristika des Cuvées verantwortlich, während der gewaschene Robusta aus Indien für die nötige Intensität, Stärke und unvergleichliche Crema sorgt. In Kombination sind die beiden Kaffees unsere moderne Interpretation eines klassischen, italienischen Espressos.Hinter dem Namen «Coffee Curator» verbirgt sich das Projekt der Kaffeezentrale, Kaffees und Kaffeeboxen zu kuratieren und Spezialitätenkaffee einem breiten Publikum schmackhaft zu machen. Für diese Mission arbeiten wir mit der Spezialitätenkaffeerösterei der Kaffeemacher zusammen. Die Kaffeemacher sind Benjamin Hohlmann, Felix Hohlmann und Philipp Schallberger mit einem Team in der Schweiz und in Nicaragua. Einige von ihnen sind lizenzierte Q-Grader, mehrfache Barista-Meister und langjährige Kaffee-Experten.Wie entstand Coffee Curator? 2017 hatten Nina Rimpl und Armin Luginbühl die Idee der Coffee Curator Boxen, also unseren Kunden die Möglichkeit zu geben, mit einer Box von drei Kaffees jeweils ein Herkunftsland noch etwas näher kennenzulernen. Beide sind schon lange im Kaffeegeschäft, Nina ist Barista-Meisterin, internationale Jurorin sowie National Coordinator der SCA Schweiz (Specialty Coffee Association Switzerland) und Armin gründete die Kaffeezentrale.
Dieser hell geröstete 100% Arabica Kaffee ist im Geschmack schön ausgewogen und angenehm fruchtig. Bestens geeignet für die Zubereitung von Filterkaffee mit Chemex, Aeropress oder Hario Filter.Seit 1924 führt und betreibt die Familie De Gasperín die kleine, traditionelle Kaffeefarm Rancho San Felipe. Hauptfokus ist es, einen sehr guten Kaffee unter fairen Bedingungen herzustellen, ein durchgängig transparenter Prozess, Direct Trade und faire Preise für die Produzentenfamilien. Der gesamte Verarbeitungsprozess wird auf ursprüngliche Weise auf der Ranch durchgeführt: Während der nassen Aufbereitung werden zuerst die schadhaften Bohnen separiert, um anschliessend zu entpulpen. Danach folgt eine 18-24 Stunden andauernde Fermentation und 6-stündige Ruhephase. Nun wird der Kaffee von Hand gewaschen und unter stetigem Wenden in Drying Beds getrocknet. Vor dem Export wird die Pergamino Haut entfernt und der Kaffee ein nochmals elektronisch selektiert.El Imposible Roasters Gmbh ist eine kleine Mikrorösterei aus Horw, Luzern, 2015 gegründet und seither von Mario Waldispühl und Mira Hochstrasser geführt. Ihr erster importierte Rohkaffee stammte von einer Finca, die sich auf dem kaum bezwingbaren Hügelzug El Imposible in El Salvador befindet. El Imposible steht aber auch für ein noch vor wenigen Jahren scheinbar unmögliches Projekt, nämlich Rohkaffee aus El Salvador und Uganda direkt in die Schweiz zu importieren, ohne diesen über den Weltmarkthandel zu beziehen und so eine faire Entschädigung der Kaffeebauern sicherzustellen. Dies gilt auch für den Kaffee, welcher über die Kooperative CAFHU aus Peru importiert wird, welche Kaffeekleinbauern im Amazonasgebiet vereinigt und diesen einen Preis oberhalb des Kaffeemarktpreises auszahlt.Mario und Mira verfügen über einen grossen Erfahrungsschatz in der Gastronomie und in den Lebensmittelwissenschaften. Mario ist ehemaliger Küchenchef und Teilhaber des Gasthaus Krone mit 15 Gault Millau Punkten und zurzeit Mitinhaber der Jazzkantine. Weitere Wirkungsfelder sind das Catering und die Tätigkeit als Privatkoch. Ebenso engagiert er sich für «Cuisine sans frontières» und ist Mitveranstalter des Kitchen Battle Luzern. Mira ist Lebenmittelingenieurin mit einem Master of Science ETH in Lebensmittelwissenschaften. Zuvor hat sie in der Babymilch-Entwicklung und bei einem Müeslihersteller Karriere gemacht. Neben ihrer Tätigkeit bei El Imposible Roasters ist sie Dozentin mit einem Pensum von 40 Prozent an der Berufsschule Strickhof in Au-Wädenswil für angehende Lebensmitteltechnologen.
Dieser hell geröstete 100% Arabica Kaffee ist im Geschmack schön ausgewogen und angenehm fruchtig. Bestens geeignet für die Zubereitung von Filterkaffee mit Chemex, Aeropress oder Hario Filter.Carlos Polas Familie ist seit 5 Generationen im Kaffee, daher hat er seit seiner Kindheit Kaffeekultur erlebt. Er war rund 20 Jahre in der Textilindustrie tätig, einer in Bezug auf Effizienz und Qualität anspruchsvollen Branche. Im Jahr 2012 wechselte Carlos seine Karriere und begann Vollzeit im Kaffeebereich zu arbeiten. Seine Vision ist es, seine Erfahrung in der Textilindustrie auf die Kaffeeproduktion anzuwenden. Die Vision, Strategien und allgemeinen Bemühungen, ein nachhaltiger Kaffeespezialitätenproduzent zu werden, waren Schlüsselfaktoren für den Erfolg in der herausfordernden Welt des Kaffeeanbaus.Carlos baut Kaffee auf dramatisch neue und nachhaltige Weise an. kontinuierliche Experimente mit neuen Verarbeitungsmethoden; produziert Honig, Naturstoffe und kontrollierte Fermentationen; trocknet seinen ganzen Kaffee in afrikanischen Betten; unterstützt seine Gemeinde, indem er den Landwirten hilft, Kaffeespezialitäten anzunehmen; und ist leidenschaftlich an der Rückverfolgbarkeit interessiert, da er eine Anwendung entwickelt hat, mit der sein Kaffee von der Farm bis zur Tasse verfolgt werden kann.Carlos hat ein innovatives Design oder eine innovative Architektur implementiert, um seine Plantage zu renovieren. Diese ist kosteneffizient, äußerst umweltfreundlich, arbeitssinnig und produktiv. Durch das Pflanzen in doppelten Reihen und geraden Konturlinien, die ein Spinnennetz simulieren, Schattenbäume mit Stickstofffixierung verwenden und den Boden bedecken, konnte er fast 100% des Regenwassers fixieren, Kohlenstoff und Stickstoff im Boden fixieren und Mykorrhizen vermehren, Pilze, die bildet eine symbiotische Beziehung zu Pflanzen, um Nährstoffe auszutauschen. Zusammen reduzieren all diese Praktiken den Einsatz von Pestiziden und chemischen Düngemitteln drastisch.Die Bauernhöfe befinden sich in der Nähe der Stadt Juayua, die sich an der Ruta de las Flores (der Route der Blumen) befindet. Wenn Sie das Glück haben, diese Gegend zu besuchen, während die Blumen blühen, insbesondere Kaffee, werden Sie verstehen, warum der Name. Juayua liegt inmitten des Apanaeca Ilamatepeq-Gebirges, in dem sich viele Kaffeefarmen befinden. Die Vulkanberge in der Umgebung erreichen Höhen von fast 2.100 m.ü.M. Bei einem idealen Klima und Höhenlagen ist es kein Wunder, dass diese Region fantastische Kaffees produziert. Jeder Berg soll sein eigenes Mikroklima haben, das einzigartige Geschmackseigenschaften hervorbringt.Das Pacamara der Finca San Antonio wurde von Weltmeister Dan Fellows sowohl bei den Kaffee-in-Spirituosen-Wettbewerben 2018 als auch 2019 verwendet.El Imposible Roasters Gmbh ist eine kleine Mikrorösterei aus Horw, Luzern, 2015 gegründet und seither von Mario Waldispühl und Mira Hochstrasser geführt. Ihr erster importierte Rohkaffee stammte von einer Finca, die sich auf dem kaum bezwingbaren Hügelzug El Imposible in El Salvador befindet. El Imposible steht aber auch für ein noch vor wenigen Jahren scheinbar unmögliches Projekt, nämlich Rohkaffee aus El Salvador und Uganda direkt in die Schweiz zu importieren, ohne diesen über den Weltmarkthandel zu beziehen und so eine faire Entschädigung der Kaffeebauern sicherzustellen. Dies gilt auch für den Kaffee, welcher über die Kooperative CAFHU aus Peru importiert wird, welche Kaffeekleinbauern im Amazonasgebiet vereinigt und diesen einen Preis oberhalb des Kaffeemarktpreises auszahlt.Mario und Mira verfügen über einen grossen Erfahrungsschatz in der Gastronomie und in den Lebensmittelwissenschaften. Mario ist ehemaliger Küchenchef und Teilhaber des Gasthaus Krone mit 15 Gault Millau Punkten und zurzeit Mitinhaber der Jazzkantine. Weitere Wirkungsfelder sind das Catering und die Tätigkeit als Privatkoch. Ebenso engagiert er sich für «Cuisine sans frontières» und ist Mitveranstalter des Kitchen Battle Luzern. Mira ist Lebenmittelingenieurin mit einem Master of Science ETH in Lebensmittelwissenschaften. Zuvor hat sie in der Babymilch-Entwicklung und bei einem Müeslihersteller Karriere gemacht. Neben ihrer Tätigkeit bei El Imposible Roasters ist sie Dozentin mit einem Pensum von 40 Prozent an der Berufsschule Strickhof in Au-Wädenswil für angehende Lebensmitteltechnologen.
Dieser 100% Arabica Kaffee eignet sich besonders für die Zubereitung mit der Mokka oder der French Press, aber auch mit dem Vollautomaten oder dem Filter. Es ist ein milder Kaffee von mittlerer Röstung für Americano- als auch Cappuccinoliebhaber.Die Linie Türkis beinhaltet die Kaffeevarietät SL 14 und stammt von der Kaffeeplantage des Gidegi Nicanoli aus der Region Bugisu in Uganda, wo dessen Arabicakaffee auf einer Höhe von 1'940 Metern über Meer angebaut wird. Seine Familie startete mit dem Kaffeeanbau im Jahre 1989. Neben Kaffee werden auf der Finca auch Bananen und Bohnen kultiviert. Bugisu ist eine Region im Nordosten Ugandas im Gebiet des Mountain Elgon Nationalparks, etwa 100km nordöstlich des Victoriasees. Das äquatoriale Klima um den erloschenen Vulkan Mountain Elgon ist wegen seiner regelmässigen, reichhaltigen Niederschläge und fruchtbaren Bodens ein bevorzugtes Kaffeeanbaugebiet - eine perfekte Kombination zwischen Regen, Sonne und den mineralreichen Vulkanböden.El Imposible Roasters Gmbh ist eine Mikrorösterei aus Horw, Luzern, 2015 gegründet und seither von Mario Waldispühl und Mira Hochstrasser geführt. Ihr erster importierte Rohkaffee stammte von einer Finca, die sich auf dem kaum bezwingbaren Hügelzug El Imposible in El Salvador befindet. El Imposible steht aber auch für ein noch vor wenigen Jahren scheinbar unmögliches Projekt, nämlich Rohkaffee aus El Salvador und Uganda direkt in die Schweiz zu importieren, ohne diesen über den Weltmarkthandel zu beziehen und so eine faire Entschädigung der Kaffeebauern sicherzustellen. Die Kaffees sind bis zum jeweiligen Kaffeebauer rückverfolgbar und die Kaffeebauern in Uganda kennen sie persönlich.Mario und Mira verfügen über einen grossen Erfahrungsschatz in der Gastronomie und in den Lebensmittelwissenschaften. Mario ist ehemaliger Küchenchef und Teilhaber des Gasthaus Krone mit 15 Gault Millau Punkten und zurzeit Mitinhaber der Jazzkantine. Weitere Wirkungsfelder sind das Catering und die Tätigkeit als Privatkoch. Ebenso engagiert er sich für "Cuisine sans frontières" und ist Mitveranstalter des Kitchen Battle Luzern. Mira ist Lebenmittelingenieurin mit einem Master of Science der ETH in Lebensmittelwissenschaften. Zuvor hat sie in der Babymilch-Entwicklung und bei einem Müeslihersteller Karriere gemacht. Neben ihrer Tätigkeit bei El Imposible Roasters ist sie Dozentin mit einem Pensum von 40 Prozent an der Berufsschule Strickhof in Au-Wädenswil für angehende Lebensmitteltechnologen.
100% Bio, Demeter. Caffè Camocim, der fair gehandelte, gesunde Kaffee aus ökosozialem Umfeld. Der Camocim ist überraschend fruchtig für einen brasilianischen Kaffee und trotzdem ist er sehr elegant, fast schon filigran. Spannend als Filter, langer Kaffee oder als leichter Espresso.Gegründet wurde die 300 Hektar grosse Fazenda im Jahr 1960 von Senor Olivar de Aranjo, im stolzen Lebensalter von 90 Jahren. Sie liegt im brasilianischen Hochland von Espirito Santo, auf einer Höhe von 1200 M.ü.M.. Seit 1999 führt sein Sohn Henrique Sloper de Aranjo die Fazenda Camocim fort.Henrique ist ein Kaffeefarmer mit unglaublicher Passion. Wir arbeiten schon einige Jahre mit Ihm zusammen und bringen nun erstmals in unserer P14-Linie eine seiner Top-Lots.Die seit vielen Jahren Demeter-zertifizierte Farm arbeitet nach den Grundsätzen eines verantwortungsbewussten, naturnahen und geschlossenen Lebenskreislaufs. Hier wird, getreu dem Motto der Biodiversität, neben dem Kaffeeanbau auch Tierhaltung betrieben, Wasser aufbereitet sowie Fauna und Flora gepflegt und erhalten.Biodynamische Landwirtschaft bedeutet auf der Fazenda Camocim den natürlichen Zyklus von Sonne, Mond und Planeten zu beachten. Die Behandlung der Pflanzen erfolgt mit Kräutern und homöopathischen Arzneimitteln anstelle von Chemikalien. So werden ? nach einem genau eingehaltenen Kalender ? homöopathische Tinkturen mittels Blattwedeln per Hand auf den Kaffeesträuchern verteilt und die höchste Qualität des Kaffees zu erreichen.Der Rohkaffee wird auf so genannten «Coffeebeds» (grossen Netzen, die über dem Boden gespannt werden) unter ständigem Wenden getrocknet, ohne dass er mit dem Boden in Berührung kommt. Diese Sorgfalt hat Henrique schon mehrfach national prämierte Kaffees eingebracht, seine Kaffeefarm gilt als eine der besten in ganz Brasilien.Der Camocim ist ein absoluter Allrounder. Er lässt sich wunderbar als Espresso oder Cappuccino geniessen und ist ebenso ein Genuss als gehaltvoller Filterkaffee. Er ist unaufgeregt, aber bei genauerem Hinsehen wird klar, dass dies ein grossartiger Kaffee ist.Camocim, Pedra Azul, Brasilien - Land: Brasilien - Region: Pedra Azul - Farm: Fazenda Camocim - Produzent: Henrique Sloper - Varietät: Red Iapar - Anbauhöhe: 1100 - 1300 M.ü.M. - Aufbereitung: Natural Henauer Kaffee steht nicht nur für ausgeprägtes Rösthandwerk und Knowhow sondern auch für langjährige Beziehungen zu Kaffeebauern. Ein wichtiger Aspekt für die Kaffeebauern, aber auch für dich als Konsument. Die konstante Ernteabnahme sorgt für eine gewisse Einkommensstabilität beim Bauern, was ihm künftige Investitionen überhaupt ermöglicht und schlussendlich die Qualität des Kaffees in deiner Tasse beeinflusst.Seit über 70 Jahren fördert Henauer den Verkauf von Demeter Kaffee in der Schweiz und ist ein Bio-Suisse zertifiziertes Unternehmen.
Die Finca Irlanda in Mexiko ist die älteste Demeter Plantage in den Tropen und deren Kaffee ist seit jeher Bestandteil des Henauer Sortiments, somit Herzstück von Henauer. Demeter steht für einen biologisch-biodynamischen Anbau beruhend auf den landwirtschaftlichen Ideen Rudolf Steiners. Der Kaffee ist demnach frei von Pestiziden oder anderen chemischen Zusätzen. Mit seiner mittel bis dunklen Röstung und 8% Robusta Anteil empfehlen wir die Zubereitung als Espresso.Irlanda, Mexiko- Region: Chiapas- Farm: Finca Irlanda- 92% Arabica, 8% Robusta- Anbauhöhe : 1'200 m. ü. M.Henauer Kaffee gehört zu den ältesten Röstereien der Schweiz. Die Geschwister Philipp und Stefanie Henauer führen das Familienunternehmen bereits in der vierten Generation, Kaffee fliesst sozusagen durch ihre Adern. 1896 wurde Henauer Kaffee von George Henauer in Winterthur gegründet, alsbald der Umzug ins Niederdörfli und 1986 der Wechsel nach Höri bei Bülach folgte. Henauer Kaffee steht nicht nur für ausgeprägtes Rösthandwerk und Knowhow sondern auch für langjährige Beziehungen zu Kaffeebauern. Ein wichtiger Aspekt für die Kaffeebauern, aber auch für dich als Konsument. Die konstante Ernteabnahme sorgt für eine gewisse Einkommensstabilität beim Bauern, was ihm künftige Investitionen überhaupt ermöglicht und schlussendlich die Qualität des Kaffees in deiner Tasse beeinflusst.Seit über 70 Jahren fördert Henauer zudem den Verkauf von Demeter Kaffee in der Schweiz und ist ein Bio-Suisse zertifiziertes Unternehmen.
Dieser Kaffee ist als fruchtiger Espresso oder langer Kaffee zu geniessen und sorgt als Filterkaffee dafür, immer eine Tasse mehr zu wollen. Zuerst unaufgeregt und super sweet, aber je mehr er abkühlt desto spannender wird er.Dieser als White Honey aufbereitete Kaffee stammt von der Finca Macho. Die Finca liegt in der Region San José de Leon Cortés in Tarrazu (Costa Rica) auf 1900 M.ü.M. Geführt wird die Finca seit Ihrer Gründung im Jahr 2009 von Efraim und seinem Sohn Gelberth Naranjo. Efraim wird liebevoll von seinen Freunden «Don Macho» genannt, daher erhielt die Finca ihren Namen.Von der ganzen Farm aus hat man einen wunderbaren Blick auf die Weiten des Tarrazu Gebirges. Auf der Finca Macho beginnt Kaffeequalität schon beim Baum. Deshalb wird dort viel Wert auf die Gesundheit des Bodens und die Erhaltung einer Bienenpopulation, zur Bestäubung ihrer Pflanzen, gelegt. All diese Arbeit setzt sich im Kaffee als ein liebliches, blumiges Aroma fort.Der Kaffee auf der Finca Macho wird auf terrassenförmig angelegten Trockenbeeten und Terrassen getrocknet, die über das steil abfallende Grundstück verstreut sind. Im Jahr 2017 fügten die Naranjos ihrem Betrieb eine Trockenmühle hinzu, wodurch sie eine Qualitätskontrolle bis zur letzten Phase der Vorbereitung des Kaffees für den Export erhalten.Die Familie Naranjo hat begonnen mit verschiedenen Verarbeitungsmethoden zu experimentieren, die alle darin bestehen, die Tagesernte über Nacht in der Kirsche zu belassen, bevor sie am nächsten Morgen gepulpt wird.Henauer arbeitet nun schon mehrere Jahre mit der Finca Macho zusammen. Und sie sind jedes Jahr aufs Neue sehr beeindruckt, mit welcher Aromen-Vielfalt diese Kaffees daher kommen. Dank der extremen Anbauhöhe haben die Kaffees Zeit zu reifen und so noch komplexere Aromen zu bilden.Macho, Tarrazu, Costa Rica - Land: Costa Rica - Region: Tarrazu - Farm: Bernan Urena- Produzent: Don Lito- Varietät: Catuai - Anbauhöhe: 1'600 M.ü.M. - Aufbereitung: White Honey Henauer Kaffee ist ein Familienunternehmen, welches in Bülach bei Zürich eine Vielzahl verschiedener Kaffees röstet. Zwischenzeitlich zählt Henauer Kaffee zu den grössten Röstereien der Region und wird in vierter Generation von den Geschwistern Philipp und Stefanie Henauer geführt.
Diesen Lot hat er extra für P14 als Red Honey aufbereitet. Was für eine Aromenvielfalt! Der San Luis ist sehr gehaltvoll und intensiv. Er macht Freude als Espresso, ist aber genauso komplex und imposant als Filterkaffee. Der San Luis ist vielseitig einsetzbar und wird vielen Leuten mächtig Spass machen.Die Finca San Luis liegt in einer Wetterzone, in der warmes und kaltes Wetter aufeinandertreffen. Das hat einen großen Einfluss auf die unterschiedlichen Lots der Farm. Pflanzen die in der kalten Wetterzone liegen bilden mehr Säure und sind in der Tasse komplexer, während Pflanzen aus der warmen Zone einen höheren Ertrag liefern.Die Finca San Luis in Libano ist seit 35 Jahren im Besitz der Familie Arango Tinoco. Seit 20 Jahren leitet Omar diesen Betrieb, 18 Jahre davon mit biologischem Anbau. Damals verfügte die Finca nicht über genügend finanzielle Mittel um Pestitzide gegen den Schädling Kaffeebohrer (Broca) zu kaufen. Daher entschied sich Omar kurzerhand auf einen biologischen Anbau umzustellen und hoffte, dass er damit erfolgreich sein würde. Nur so konnte er das Geld für Kunstdünger und Spritzmittel sparen.Durch den biologischen Anbau reifen die Kirschen zu unterschiedlichen Zeiten und daher muss wöchentlich selektiv geerntet werden. So wird eine gleichbleibende und höherwertige Qualität erreicht.Omar hofft, dass in ein paar Jahren die Vorteile der biologischen Landwirtschaft überwiegen werden und die Farm Erntequalität und -ertrag gleichermassen weiter erhöhen kann. Investitionen und kontinuierliche Verbesserungen sind nötig, aber für Omar ist klar, dass er damit einen neuen Weg in Richtung Qualität, Beziehungen und Nachhaltigkeit beschreitet. Er möchte der beste biologische Kaffee-Farmer Kolumbiens sein und dabei finanziell lebensfähig bleiben. Um das zu erreichen und beizubehalten, sollten alle Beteiligten in dieser Kette auf Nachhaltigkeit ausgerichtet sein.Mit dem San Luis dürfen wir ein weiteres Mal einen der fantastischen Kaffees von Omar Arango Tinoco präsentieren. Wir lieben seinen Enthusiasmus und seine Offenheit für Neues.San Luis, Tolima, Kolumbien- Land: Kolumbien- Region: Tolima- Farm: San Luis- Produzent: Arango Familie- Varietät: Typica- Anbauhöhe: 1650- 1950 M.ü.M.- Aufbereitung: Red Honey Henauer Kaffee ist ein Familienunternehmen, welches in Bülach bei Zürich eine Vielzahl verschiedener Kaffees röstet. Zwischenzeitlich zählt Henauer Kaffee zu den grössten Röstereien der Region und wird in vierter Generation von den Geschwistern Philipp und Stefanie Henauer geführt.
Wild Coffee Collection No 04: 100% wilder Arabica aus erlesener Waldlage der Ernte 2017/18, sortenrein geröstet in der Kaffa Werkstatt. Die Wild Coffee Collection ist eine limitierte und nummerierte Auflage von 480 Beuteln. Verborgen in den weiten Nebelwäldern an den Hügelflanken entlang des Guma Rivers wächst auf fast 1800m über dem Meer eine ganz besondere Trouvaille. 202 Bauern sammeln die edlen Wildkaffeekirschen in einem Waldgebiet von 1275ha und trocknen sie auf langen Sonnenbeeten gemeinsam im Dorf.Nach dem Schälen wird Bohne für Bohne von Hand verlesen. Für die Wild Coffee Collection wählen wir die besten Bohnen und rösten diese sortenrein zu einem kraftvollen, intensiven Kaffee.
Erlesener Kaffee aus bio-dynamischem Anbau im Hochland Peru's, Demeter-zertifiziert. Bestens geeignet für die Zubereitung mit Vollautomaten, Mokka-Kanne, French Press und Filter.An den Flanken der peruanischen Anden, zwischen 1500 und 1700 m.ü.M., inmitten einer einzigartigen Biodiversität, bauen Dagoberto Marin, ein Pionier der biodynamischen Landwirtschaft, und seine Familie diesen erlesenen Kaffee mit viel Leidenschaft und höchstem Respekt für die Natur an.Nach traditioneller Handwerkskunst in kleinen Chargen wir in der Kaffa Werkstatt geröstet, entsteht daraus ein eleganter, facettenreicher Kaffee mit typischer Fruchtigkeit für den Café Crème.
Wild Coffee Collection No 01: 100% wilder Arabica aus erlesener Waldlage der Ernte 2017/18, sortenrein geröstet in der Kaffa Werkstatt. Die Wild Coffee Collection ist eine limitierte und nummerierte Auflage von 480 Beuteln. Im entlegenen Mankira, das bis heute nur zu Fuss erreichbar ist, liegt laut Überlieferung der Ursprung des Coffea Arabica. Stämmige, mossüberwachsene Mutterbäume sind Zeugen der unzähligen, wilden Kaffeevarietäten, die dort von 460 Bauern auf einer Waldfläche von 572ha gesammelt werden.Die Kaffeebauern von Mankira trocknen ihre wilden Kaffeekirschen natürlich an der Sonne. Nach dem Schälen werden Bohne für Bohne von Hand verlesen. Für die Wild Coffee Collection wählen wir die besten Bohnen und rösten diese sortenrein zu einem kraftvollen, intensiven Kaffee.
Wild Coffee Collection No 02: 100% wilder Arabica aus erlesener Waldlage der Ernte 2017/18, sortenrein geröstet in der Kaffa Werkstatt. Die Wild Coffee Collection ist eine limitierte und nummerierte Auflage von 480 Beuteln. Wodiyo beherbergt viele verborgene Plätze wie die heiße Quelle von Dadiben, die sich in einen kleinen Bach ergießt, der durch die weiten Kaffeewälder mäandert. Mancher Kaffee, der hier von 440 Bauern auf einer Waldfläche von 383ha gesammelt wird, war früher prominenten Gästen vorbehalten.In Wodiyo, einem entlegenen Dorf im Norden des Kaffa Biospheren-Reseravates, werden die gesammelten, wilden Kaffeekirschen natürlich an der Sonne getrocknet und nach dem Schälen Bohne für Bohne von Hand verlesen. Für die Wild Coffee Collection wählen wir die besten Bohnen und rösten diese sortenrein zu einem intensiv würzigen Kaffee.
Wild Coffee Collection No 03 : 100 % Arabica sauvage sélectionné selon les pousses de meilleure qualité de la récolte 2017/18, torréfié dWild Coffee Collection No 03: 100% wilder Arabica aus erlesener Waldlage der Ernte 2017/18, sortenrein geröstet in der Kaffa Werkstatt. Die Wild Coffee Collection ist eine limitierte und nummerierte Auflage von 480 Beuteln.ans l'atelier Kaffa. La collection Wild Coffee est une édition limitée et numérotée de 480 sachets. Mystisch wirken die moosbehangenen, dicht ineinander verwobenen Kaffeestauden im Bergregenwald von Yeyibito. Dass hier ein einzigartiger Kaffee gedeiht, wussten schon die Vorfahren der heute 166 Kaffeebauern, die ihren wilden Arabica auf einer Waldfläche von 206ha sammeln.Die gesammelten, wilden Kaffeekirschen werden von den Bauern natürlich an der Sonne getrocknet und nach dem Schälen Bohne für Bohne von Hand verlesen. Für die Wild Coffee Collection wählen wir die besten Bohnen und rösten diese sortenrein zu einem fruchtigen Kaffee.
100% Arabica aus verschiedenen Varietäten (Bourbon, Mundo Novo etc.) und verschiedenen Aufbereitungsarten (Natural, pulped Natural und Pulped Raisin). Jahr für Jahr liefert Daterra Coffee den wohl wichtigsten Kaffee der Rösterei von Kafischmitte. Der Kaffee, der von Daterra kommt bildet die Grundlage der Gastronomie-Mischungen und macht den grössten Teil des Angebots aus. Ausgewählt wurde jeweils aus Ihrem Angebot einen schokoladigen und relativ milden Espresso.Im Januar 2015 haben die Kafischmitte die Plantage von Luis Pascoal und seiner Familie besucht und haben dort einige Tage verbracht. Daterra ist keine Kaffeeplantage wie man sie sich vorstellt. Sie ist sehr gross (Brasilien halt), technologisch auf neuestem Stand und sehr innovativ. Als Luis Pascoal mit Daterra begonnen hat hatte er mit Kaffee noch nichts am Hut. Sehr schnell hat er mit seiner innovativen Denkweise und technologischem Fortschritt auf dem brasilianischen Kaffeemarkt Pionierarbeit geleistet. So war Daterra z.B. die erste Plantage in ganz Brasilien, die Ihren Arbeitern eine solide Altersvorsorge und Sozialleistungen bezahlt hat. Davon waren natürlich die anderen Plantagenbesitzer nicht nur begeistert. Sie mussten nachziehen, wovon heute eigentlich das ganze System profitiert.Daterra beschäftigt heute unzählige Mitarbeiter, bietet Ihnen Unterkünfte oder Shuttlebusse von und zu der Plantage. Dazu können sie kostenlos in der Kantine essen (und das Essen ist toll!).Viele Kaffeebauern beschäftigen agronomische Probleme, mit denen Ihre Plantage zu kämpfen hat. Daterras Agronomen haben zahlreiche dieser Schwierigkeiten untersucht und auf fast alles eine Antwort. Zudem führt Daterra sehr viele Experimente durch. Jede Pflanze auf der Plantage ist genauestens bekannt. Auf der Plantage wachsen zum Teil sehr exotische Varietäten, welche auch verkostet und zum Teil als Masterpieces verkauft werden. Es war eindrücklich zu sehen wie organisiert und strukturiert gearbeitet wird. Schon fast schweizerisch. Daterra ist eine Vorzeigeplantage in jeder Hinsicht.Die im Jahr 2009 gegründete Kafischmitte ist eine kleine, im bernischen Langnau gelegene Rösterei. Michal Otte und Roger Wittwer betreiben die Rösterei einzig im Teilzeitpensum. Die Kafischmitte zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sie als eine der wenigen Schweizer Röster ausschliesslich Spezialitätenkaffee röstet und verkauft.
Ein unglaublicher Kaffee aus 100% Arabica der Varietät Esperanza, ungewaschen (Natural) aufbereitet und sonnengetrocknet. Geeignet für alle Zubereitungsarten und jeden Tag.Seit 2018 arbeitet die Kafischmitte mit Aquiares Estate in Costa Rica zusammen. Alfonso und Diego Robelo führen die Plantage aktiv und haben sie sehr gut organisiert. Aquiares produziert qualitativ hervorragenden und geschmacklich sehr unterschiedlichen Kaffee.Die im Jahr 2009 gegründete Kafischmitte ist eine kleine, im bernischen Langnau gelegene Rösterei. Michal Otte und Roger Wittwer betreiben die Rösterei einzig im Teilzeitpensum. Die Kafischmitte zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sie als eine der wenigen Schweizer Röster ausschliesslich Spezialitätenkaffee röstet und verkauft.
100% Arabica. Geeignet für Café Crème oder einen anspruchsvollen Espresso. Liebhaber von traditionellen italienischen, robustalastigen, säurearmen und röstaromatisierten Espressi werden mit La Fruta nur glücklich, wenn sie sich auf ein neues Geschmackserlebnis einlassen wollen (und können). La Fruta ist der Grand Cru der Kafischmitte. Die Zusammensetzung dieser Mischung verändert sich fortlaufend und passt sich den saisonalen Kaffeesorten unseres Sortiments an. Ganz nach dem Motto ?Die einzige Konstante ist die Veränderung?. Für La Fruta werden die süssesten und aussergewöhnlichsten Kaffees gewählt, die die Kafischmitte in ihrem Angebot führen. Darunter sind zweifellos einige der besten Kaffeebohnen eines Landes und weltweit nur bei uns erhältlich. La Fruta kennt weder Grenzen noch Regeln. Rein kommt, was den Kaffee auf neue geschmackliche Höhenflüge schickt. Das kann mal ein blumiger Geisha Black Honey aus Guatemala, ein beeriger SL28 washed aus Ecuador oder ein endlos süsser Bourbon aus Panama sein.Die im Jahr 2009 gegründete Kafischmitte ist eine kleine, im bernischen Langnau gelegene Rösterei. Michal Otte und Roger Wittwer betreiben die Rösterei einzig im Teilzeitpensum. Die Kafischmitte zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sie als eine der wenigen Schweizer Röster ausschliesslich Spezialitätenkaffee röstet und verkauft.
100% Arabica aus verschiedenen Varietäten (Mundo Novo, Bourbon etc.) und Aufbereitungsarten (washed, honey, natural etc.) Für Espresso und Café Crème bestens geeignet. La Sinfonía ein klassischer, sehr süsser, intensiver Espresso und super Cappuccino. Das ist der Kaffee für jeden Tag Zuhause oder Bürogemeinschaften mit Vollautomaten. Für alle, die lieber auf etwas weniger Frucht und mehr schokoladige Aromen aus sind.La Sinfonía ist die Zusammenführung und Erweiterung unserer bisherigen (mittlerweile aussortierten) Kaffeesorten Superschwarz und Wunderweiss. Dieser Kaffee wird oft in Cafés und Restaurants ausgeschenkt. Zudem steht La Sinfonía mit seinen schokoladigen Aromen im Kontrast zum sehr fruchtigen La Fruta (unserem Signature Blend). La Sinfonía ist geschmacklich ein sehr konstanter Kaffee, hier probieren wir nicht rum, machen kaum Experimente. Er besteht zu 75% aus dem schokoldigen, milden Daterra Sweet Blue aus Brasilien sowie zu 25% aus La Fruta. Solides, bewährtes Handwerk mit viel Erfahrung nennt man das. Jawoll!Die im Jahr 2009 gegründete Kafischmitte ist eine kleine, im bernischen Langnau gelegene Rösterei. Michal Otte und Roger Wittwer betreiben die Rösterei einzig im Teilzeitpensum. Die Kafischmitte zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sie als eine der wenigen Schweizer Röster ausschliesslich Spezialitätenkaffee röstet und verkauft.
100% Arabica der Varietät Maragogype und Catuai, gewaschen aufbereitet und sonnengetrocknet im Trocknungshaus. Geeignet für Espresso, Cappuccino, Café Crème und jeden Tag.José Arnold Paz Mejia, der grosse Mann mit der kleinen Plantage, produziert für uns seit Jahren diesen Kaffee. Der Kaffee stammt vom höchsten Teil seiner Plantage. Ein gutmütiger, ausgewogener Kaffee. Nicht zu extrem, einfach toll.Die im Jahr 2009 gegründete Kafischmitte ist eine kleine, im bernischen Langnau gelegene Rösterei. Michal Otte und Roger Wittwer betreiben die Rösterei einzig im Teilzeitpensum. Die Kafischmitte zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sie als eine der wenigen Schweizer Röster ausschliesslich Spezialitätenkaffee röstet und verkauft.