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Verpackung mit entkoffeiniertem Popayán Kaffee
CHF 11,00 250 g
Ojo de Café Popayan DECAF

Der Ojo Decaf Popayán wird durch ein besonderes Verfahren entkoffeiniert, bei dem Wasser und Zuckerrohr-Ethylacetat zum Einsatz kommen. Dieses natürliche Verfahren bewahrt die Geschmacksprofile und verstärkt die Süsse des Kaffees. Die Zusammenarbeit mit etwa 65 Kaffeebauern sichert langfristige Beziehungen und hohe Qualitätsstandards – unterstützt durch Prämien von bis zu 20 % über dem Marktpreis. Mit dem Ojo Decaf Popayán bekommst Du nicht nur grossartigen Geschmack, sondern auch einen Kaffee, der auf nachhaltige Weise und mit viel Hingabe produziert wurde. Probier ihn aus und überzeuge Dich selbst! Der Ojo Decaf Popayán verführt mit einer ausgewogenen Geschmackspalette: Walnuss, Schokolade und kandierte Orange machen jede Tasse zu einem besonderen Erlebnis. Seine harmonische Balance und Vielseitigkeit begeistern nicht nur Decaf-Liebhaber. Dieser Kaffee stammt aus der Region Cauca in Kolumbien, wo er auf der Meseta de Popayán auf 1.700 m Höhe angebaut wird. Die Varietäten Colombia, Castillo und Caturra werden sorgfältig verarbeitet, um das Beste aus jeder Bohne herauszuholen. Durch die geschützte Lage in den Anden entstehen hier ideale klimatische Bedingungen für erstklassigen Kaffee. Als Espresso geröstet, entfaltet der Ojo Decaf Popayán seine Stärken in der Siebträgermaschine, dem Vollautomaten oder auch als French Press. Seine komplexen Aromen machen ihn vielseitig einsetzbar – ob Du ihn als Espresso, Cappuccino oder Flat White genießt, bleibt ganz Dir überlassen.

Drip Roasters Ecuador La Papaya
CHF 19,00 15000 g
Drip Roasters Ecuador La Papaya

Wenn Du auf der Suche nach einem Kaffee bist, der Dich mit jeder Tasse überrascht, dann wirst Du den Ecuador La Papaya von Drip Roasters lieben. Dieser aussergewöhnliche Microlot aus Ecuador spielt in einer ganz eigenen Liga – intensiv süss, komplex fruchtig und dabei herrlich klar in der Tasse. Ein Kaffee für Entdeckerinnen, Abenteurer und alle, die ihren Gaumen kitzeln wollen. Der La Papaya ist ein echtes Aromenspektakel. Er kombiniert die Süsse reifer Erdbeeren mit der spritzigen Frische von Zitrusfrüchten und tropischen Noten wie Maracuja und Wassermelone. Die Textur ist vollmundig und leicht sirupartig, mit einem Hauch fermentierter Wildheit – aber nie überfordernd. Im Gegenteil: Trotz seines "funky" Charakters bleibt die Tasse erstaunlich sauber und balanciert. Die verwendete Varietät Mejorado ist ein genetisch spannender Hybrid aus Bourbon und äthiopischen Landrassen – bekannt für florale Aromen und eine lebendige Säure. Angebaut wird dieser Kaffee auf 1900 bis 2100 Metern über dem Meeresspiegel in den ecuadorianischen Anden. Die Pflanzen profitieren dort von konstant kühlen Temperaturen und vulkanischem Boden – ideale Voraussetzungen für langsames Wachstum und hohe Dichte der Bohnen. Dieser Kaffee entfaltet seine ganze Komplexität besonders schön als Filterkaffee – sei es als V60, Aeropress oder im Batch Brewer. Wenn Du experimentierfreudig bist, kannst Du ihn auch als fruchtigen Espresso probieren. Wichtig ist: Lass ihm genug Zeit nach dem Röstdatum und arbeite mit etwas niedrigerer Brühtemperatur (ca. 90–92 °C), um die feinen Fruchtnoten noch besser herauszukitzeln. Die Bohnen werden nach der Ernte von Hand selektiert und durchlaufen eine 120-stündige anaerobe Fermentation in alten Eichenfässern, die einst 20 Jahre lang ecuadorianischen Rum beherbergten. Die Fermentation erfolgt unter streng kontrollierten Bedingungen – mit Sensoren für Temperatur und Luftfeuchtigkeit, in dunklen Räumen bei unter 18 °C. Anschliessend trocknet der Kaffee bis zu 30 Tage lang langsam auf überdachten Trockenbetten. Diese sorgfältige Verarbeitung verleiht dem La Papaya seine Tiefe, Struktur und das besondere Aroma.

FRISCHER KAFFEE FÜR MAXIMALES AROMA

Frische ist ein grosses Thema in der Nahrungsmittelindustrie. Frisches Gemüse vom Markt, frische Eier direkt vom Bauernhof, frischer Kaffee aus der Rösterei oder von der Kaffeezentrale. Doch was bedeutet «Frische» und wie bleibt Kaffee am längsten frisch?

DIE WICHTIGSTEN TIPPS IM ÜBERBLICK

  • Feinde vom Kaffee: Luft, Feuchtigkeit, Hitze, Licht und Zeit
  • Optimaler Genuss-Zeitraum:
    • Espresso: 2 Wochen bis 3 Monate ab Röstdatum
    • Filter: 1 Woche bis 2 Monate ab Röstdatum
  • Wenn kein Röstdatum bekannt ist: Ablaufdatum minus 9 Monate

  • Trocken, dunkel und kühl lagern; am besten in der Originalverpackung
  • Bohnen frisch mahlen
  • Kaffeemaschine und Kaffeemühle sauber halten

FRISCHE ALS QUALITÄTSMERKMAL

Frische gilt als Mass der Nähe zum Originalprodukt. Der Begriff frisch beschreibt demnach Produkte von unverminderter Qualität. Suchen wir Frische in Bezug auf Kaffee, heisst dies maximales Aroma.

AROMASTOFFE UND KOHLENSTOFFDIOXID

Beim Röstprozess entstehen zwei Produkte, die uns im Zusammenhang mit der Frische des Kaffees interessieren: Aromastoffe und CO2. 

Beides sind flüchtige Stoffe, die mit der Zeit ausgasen. CO2 erschwert eine gleichmässige Extraktion und macht den Kaffee in der Tasse unausgewogen. In dem Sinn gibt es beim Kaffee ein «zu frisch». 

Am besten schmeckt der Kaffee dann, wenn sich genügend CO2 verflüchtigt und noch maximal viel Aromastoffe vorhanden sind. Dies ist für eine Espressoröstung im Normalfall 2 Wochen bis maximal 3 Monate nach Röstdatum. Filterkaffee schmeckt am besten ab 1 Woche bis 2 Monate nach dem Rösten.

KAFFEE AUFBEWAHREN

Ist eine Packung Kaffee einmal angebrochen, bleibt der Kaffee am längsten an einem trockenen, dunklen und kühlen Ort frisch. Am einfachsten lässt man den Kaffee in seiner Originalverpackung und verschliesst ihn dicht. Umschütten in eine Dose ist gut gemeint, aber eher kontraproduktiv. An der Dosenwand lagern sich nämlich Kaffeeöle an, die mit der Zeit ranzig werden und den Kaffee verderben.

Der Kühlschrank ist auch die falsche Umgebung für Kaffee. Zwar verlangsamt die tiefe Temperatur das Verflüchtigen der Aromastoffe. Die Feuchtigkeit setzt dem Kaffee aber arg zu und die Bohnen absorbieren die üblichen, verdächtigen Kühlschrankgerüche. Ausser Sie suchen nach Noten von rezentem Schweizer Käse, grünem Thai Curry oder der offenen Packung Salami, raus aus dem Kühlschrank mit dem Kaffee.

Kaffee einfrieren ist eine valide Option. Jedoch ist das nur sinnvoll, wenn man den Kaffee nach dem Auftauen sofort konsumiert. Ansonsten ruiniert die beim Auftauen entstehende Kondensation im Innern der Packung den ganzen Kaffee.