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Im Norden der Insel Sumatra befindet sich eine der Oasen der Indonesischen Landwirtschaft. Im Gayo-Hochland auf bis zu 1350 Metern befindet sich die Heimat des Aceh Mandheling Kaffees, der auf nährstoffreichen, steilen Vulkanböden gedeiht.Angebaut wird dieser Kaffee ohne chemischen Dünger, Schädlingsbekämpfungsmittel und Herbizide. Ein Arabica-Kaffee besonderer Güte, der Kaffeeliebhaber ins Schwärmen bringt.Permata Gayo wurde im Jahre 2006 von 50 Kaffeebauern gegründet. Heute besteht die Genossenschaft aus über 3'000 Mitgliedern, die 100% BIO-Kaffee anbauen.
Arabica Hochlandmischung. Ein Kaffeegenuss für höchste Ansprüche Eine erlesene Mischung (mittlere Röstung) aus den allerbesten Rohkaffees der Welt in Java, Sumatra, Zentral- und Südamerika sowie Indien, mit einer sehr feinen, angenehmen Säure, mit einer ausgeprägten Geschmacksfülle, intensivem Geschmack, aromatisch, geschmeidig. Sehr bekömmlich, wird auch wegen seiner guten Magenverträglichkeit sehr geschätzt. Ein Kaffeegenuss der die höchsten Ansprüche erfüllt. Der Kaffee hat einen milden Duft und Aromen nach Mandeln und Brotkruste.
Echter Jamaica Blue Mountain wächst unter idealen klimatischen Bedingungen an den vulkanischen Südhängen der bis zu 2300 Meter hohen "Blue Mountains", welche die Insel von Westen nach Osten durchziehen.In Handarbeit wird jede Bohne auf ihren Reifegrad geprüft. Zum optimalen Zeitpunkt, das heisst nach etwa zehn Monaten, werden die Bohnen von Hand gepflückt und verlesen. Jamaica Blue Mountain gehört zu den absoluten Hochgewächsen und kommt fast ausschliesslich von kleinen Plantagen, wie beispielsweise dem Wallenford Estate. Die kleine Menge, die von dieser Kaffeesorte auf den Markt kommt, macht ihn zu einem der seltensten und teuersten Kaffees der Welt. Sobald man aber eine Tasse davon getrunken hat, weiss man, weshalb er als Barolo unter den Kaffees gehandelt wird. Noch heute wird der Rohkaffee in Holzfässern à 70 Kilo geliefert und setzt damit ein Zeichen für seine Besonderheit.Eine Tasse Blue Mountain ist die perfekte Ausgewogenheit aus exquisitem Duft nach dunklen Beeren und Mandarine und weichen und köstlichen Aromen von Erdnuss, Haselnuss, Karamell und Schokolade und dem genau richtigen Verhältnis von Säure und Süsse. Seine komplexe Fülle verträgt eine höhere Dosierung. Er bleibt lange am Gaumen und befriedigt höchste Ansprüche.
100% Arabica, mittlere Röstung, washed. Antigua, La Ceiba Im Herzen von Amerika gelegen, überwältigt Guatemala die ganze Welt mit seinem Klima und kulturellem Reichtum. Von der Grossartigkeit der alten Maya-Ruinen in den nördlichen Dschungeln von Tikal zu den schönen Stränden und den Mangroven im südlichen Monterico, von den vulkanischen Lagunen im östlichen Chiquimula zu den malerischen Hochlanden im westlichen Huhuetenango. Guatemala ist wirklich ein Land von bunter Vielfalt und Schönheit. Das Land wird von grünen Bergen, tiefen Tälern und alten Vulkanen geteilt, einige von ihnen sind heute noch aktiv. LA CEIBA-Kaffee kommt aus dem Gebiet, wo die bezaubernde koloniale Stadt Antigua liegt. Antigua ist die grösste Touristenattraktion Guatemalas, gesegnet mit einer spektakulären Landschaft, eingebettet zwischen drei faszinierenden Vulkanen; dem majestätischen Agua (3766 m), dem beeindruckenden Actenango (3976 m) und dem immer noch aktiven Fuego (3763 m). Diese prächtige Landschaft, mit gewaltiger, fruchtbarer Vulkanerde (Stickstoff und Kalium), und sein einzigartiges trockenes Klima, ergibt die optimalsten Bedingungen, um einen der besten Kaffees der Welt zu produzieren.Der Kaffee wird auf kleinen landwirtschaftlichen Betrieben gepflanzt und auf traditionelle Weise verarbeitet, dies als Grundlage für die exquisite Qualität. Antigua LA CEIBA kommt aus einem Hochlandtal (1500 m) bei Sacatepéquez und steht qualitativ bei Guatemala Kaffees mit Abstand an oberster Stelle.Antigua LA CEIBA fällt auf, durch eine überdurchschnittliche Geschmacksfülle, vollen Körper, feinste, leichte Säure und exquisitem, reichem Aroma nach Haselnüssen bis zartbitterer Schokolade. Die harmonische Milde macht ihne sehr angenehm und bekömmlich.
Die Bukoba-Region liegt im Westen von Tanzania zwischen Viktoriasee und den Grenzen zu Ruanda und Uganda und ist das Hauptanbaugebiet für Robusta-Kaffee. Dieser Kaffee wird ausschliesslich von Kleinbauern angebaut. Der Kaffee wird von Hand gepflückt. Dies stellt zum einen sicher, dass nur reife Kirschen geerntet werden, zum anderen ist es für den Baum die schonendste Art der Ernte.Vor dem Beginn der Produktion von gewaschenen Spezialitäten-Kaffees in dieser Region im Jahr 2001 waren die Einkommen der Bauern sehr niedrig. Von den letzten paar Jahren, in denen die Marktpreise relativ hoch waren und es viele Weiterentwicklungen im Kaffeesektor gab, haben die Bauern profitiert; sie haben einen langsamen, aber beträchtlichen Anstieg ihrer Einkommen erfahren.
Die Kaffeeproduktion in Burundi wird geprägt von zahlreichen kleinen Kaffeebauern, die ihre Ernte als Teil einer Kooperative verkaufen. Der Kauf von Kaffee aus Burundi unterstützt somit viele Kaffeebauern und ermöglicht deren fortbestehen. Das Klima in den Hügeln und Bergen in Muyinga in Kombination mit einem fruchtbaren Boden ist perfekt um Kaffee anzubauen.
Eine Spitzen-Mischung (mittlere Röstung), zusammengestellt aus den allerbesten Lagen der Welt in Indien, Zentral- und Südamerika, mit einer sehr feinen, angenehmen Säure, und Aromen von Süssholz, Geranie, frischer Erde und gerösteten Ernnüssen.Im Geschmack sehr abgerundet, leicht blumig. Sehr bekömmlich, wird auch wegen seiner guten Magenverträglichkeit sehr geschätzt. Ein Kaffeegenuss der vollendeten Harmonie.
Eine exquisite Mischung (mittlere Röstung), aus den allerbesten Lagen der Welt in Ostafrika, Zentral- und Südamerika, mit einer ausgeprägten, feinen Säure und harmonisch vollem und intensiven Aroma. Der echte Genuss für Kaffeekenner.Diese Kaffeemischung duftet wunderbar nach Walnuss, Pfeffer und Harz und hat Aromen von dunklen Beeren Schokolade und Akazienhonig.
Microlot, 100% Arabica, mittlere Röstung In Chiapas, an der Grenze zu Guatemala, wachsen im Hochland die Arabicasorten, die berühmt sind für ihr leicht herbes und ausgewogenes Aroma. Finca Hamburgo, liegt auf 1'250 m.ü.M. und ist eine der grössten und schönsten Plantagen in der Region. Der Besitzer Thomas Edelmann hat, wie viele andere "Finceros" in der Region, deutsche Vorfahren. Vor über 100 Jahren hatte die mexikanische Regierung Deutsche eingeladen, hier im Hochland Kaffee anzubauen und Arbeitsplätze zu schaffen. Das Microlot Iglesia ist gewaschen aufbereitet und wird organisch angebaut.Parzellenkaffees werden nach einzelnen Feldern getrennt geerntet und verarbeitet. So erhält man einzigartige und unverwechselbare Geschmacksprofile. Durch diese parzellenreine Aufbereitung der Kaffees einer bestimmten Plantage entsteht die Möglichkeit, die Einflüsse von Varietät, Terroir, Mikroklima, Höhenlage und Aufbereitung zu erfahren. Dadurch ist es möglich, diese sortenreinen und limitierten Kaffees mit besonderer Herkunft transparent zu präsentieren.
Achtung: das Bild ist noch nicht angepasst. Der Kaffee stammt immer noch aus Java und heisst neu: Java Baron 100% Robusta, mittlere Röstung, geeignet für Espresso. Die tropische Insel Java, nahe beim Äquator, gehört zu Indonesien. Holländische Handelsgesellschaften förderten im 17. Jahrhundert den Anbau von Kaffee. Java Robusta bezeichnet man als den besten Robusta der Welt. Der Kaffee wird umweltfreundlich angebaut und wächst unter Schattenbäumen. Der Schwerpunkt der Plantage liegt auf einer nachhaltigen Produktion, ohne den Einsatz von chemischen Düngemitteln oder Pestiziden.
Das Familienunternehmen wurde 1943 gegründet und seither von drei Generationen, aktuell von Jacob Mammen mit Familie, geführt. Es erstreckt sich über etwa 650 ha in Chickmagalur und etwa 80 ha in Kerala. Jacob Mammen, legt neben nachhaltigem Anbau und ständigen Qualitätskontrollen im betriebseigenen Labor auch sehr viel Wert auf den fairen Umgang mit den Mitarbeitern. So erhält jeder zum Beispiel jährliche Bonuszahlungen, kostenlose Unterkunft, Wasser und medizinische Versorgung. Die Ernte erfolgt von Hand, ohne Einsatz von Maschinen, wodurch eine hohe Qualität garantiert ist. Der Robusta wächst auf 750 bis 1'000 m.ü.M. an sanften Hängen bis steilen Hügeln auf lehmhaltigen Lateritböden.Parzellenkaffees werden nach einzelnen Feldern getrennt geerntet und verarbeitet. So erhält man einzigartige und unverwechselbare Geschmacksprofile. Durch diese parzellenreine Aufbereitung der Kaffees einer bestimmten Plantage entsteht die Möglichkeit, die Einflüsse von Varietät, Terroir, Mikroklima, Höhenlage und Aufbereitung zu erfahren. Dadurch ist es möglich, diese sortenreinen und limitierten Kaffees mit besonderer Herkunft transparent zu präsentieren.
Eine aus den allerbesten Rohkaffees Lateinamerikas und der Karibik komponierte Kaffeemischung (mittlere Röstung). Zusammengestellt aus blau-grünen, gewaschenen und ungewaschenen Arabicas, ausschliesslich aus Hochlandkaffee der jeweils höchsten Lagen des Landes. Latino No 2 zeichnet sich vor allem durch das richtige Verhältnis von feinster, ausgewogener Säure und Süsse aus. Er hat ein exquisites, intensiv-kräftiges Aroma nach Malz, Aprikose, Pflaume, Zwetschge und Mandeln. Dank seinem kraftvollen Körper ergibt es einen sehr gehaltvollen Kaffee.
Eine aus den allerbesten Rohkaffees Lateinamerikas und der Karibik komponierte Kaffeemischung (mittlere Röstung). Zusammengestellt aus blau-grünen, gewaschenen und ungewaschenen Arabicas, ausschliesslich aus Hochlandkaffee der jeweils höchsten Lagen des Landes. Latino No 5 zeichnet sich vor allem durch das richtige Verhältnis von feinster, ausgewogener Säure und Süsse aus. Er hat ein exquisites, intensiv-kräftiges Aroma mit einem leicht nussigen, köstlich reinen, samtigen und fruchtigen Geschmack. Dank seinem kraftvollen Körper ergibt es einen sehr gehaltvollen Kaffee. Latino No 5 besticht durch die perfekte Ausgewogenheit und durch seinen herrlich-exquisiten Duft.
Malabar wird im indischen Distrikt Kerala angebaut. Er wird nach der Ernte zuerst für 5 Tage dem Monsunregen ausgesetzt, um ihn anzufeuchten und dann während 7 Wochen durch die Monsunwinde zu trocknen.Als Kaffee noch mit Segelschiffen transportiert wurde, dauerte eine Reise von Indien nach Europa etwa sechs Monate. Bedingt durch den Klimawechsel veränderten sich die Rohkaffeebohnen in ihrer Farbe, ihrer Grösse und im Geschmack. Heutzutage nutzen indische Kaffeeanbauer den Monsun, um einen Spezialitätenkaffee zu produzieren, der genau diese Charakteristiken besitzt - ohne zeitliche Verzögerung. Das traditionelle Verfahren des "Monsooning" wird in Malabar durchgeführt, einer Region, die an der Westküste Indiens nördlich der Stadt Cochin liegt. Die Region Malabar ist bekannt für ihre Natur und üppige Tierwelt.Das feuchte Monsunklima bewirkt die Veränderungen in Gewicht und Eigenschaften der Kaffeebohnen, welche den einzigartigen weichen und säurearmen Geschmack hervorbringen. Das "Monsooning"-Verfahren erfolgt in den Monaten Juni bis September, in denen die Süd-West-Monsunwinde am stärksten sind. Die Kaffeebohnen werden verlesen, sortiert, nach der Klassifizierung "A Grade" abgesiebt und auf gut belüfteten Zementböden kleiner Trockenhäuschen in Schichten von 10 bis 15 cm Dicke dem heiss-feuchten Klima ausgesetzt. Dies lässt sie mit zunehmender Feuchtigkeit anschwellen, so dass der ursprüngliche Feuchtigkeitsgehalt von etwa 12-14 Prozent auf etwa 16-20 Prozent steigt. Darüber hinaus nehmen die Bohnen ihre charakteristische strohgelbe bis beige Farbe an. Anschliessend werden die Kaffeebohnen locker in Jutesäcke gefüllt und mit ausreichend Abstand zueinander gestapelt, damit der Monsun besser um die Säcke herum zirkulieren kann und der Feuchtigkeitsgehalt in allen Bohnen etwa gleich ist. Während dieses Prozesses entwickelt der Kaffee seinen besonderen Geschmack und Geruch. Der beste Kaffee bei einem empfindlichen Magen.Malabar wird im indischen Distrikt Kerala angebaut. Er wird nach der Ernte, zuerst für 5 Tage dem Monsunregen ausgesetzt, um ihn anzufeuchten und dann während 7 Wochen durch die Monsunwinde zu trocknen, damit erzielt man den unverwechselbaren, ausgeprägten und geschmeidigen Geschmack. Ein sehr gut verträglicher Kaffee, ohne Säure, mit einem würzigen, kraftvollem Körper, weich und vollmundig. Der beste Kaffee bei einem empfindlichen Magen.
Die Insel Sumatra erstreckt sich 1'700 km in Nordwest-Südost-Richtung und ist bis zu 370 km breit, der Äquator überquert genau die Mitte der Insel.Im Norden der Insel Sumatra befindet sich eine der Oasen der Indonesischen Landwirtschaft. Im Gayo-Hochland auf bis zu 1350 Metern befindet sich die Heimat des Aceh Mandheling Kaffees, der auf nährstoffreichen, steilen Vulkanböden gedeiht. Angebaut wird dieser Kaffee ohne chemischen Dünger, Schädlingsbekämpfungsmittel und Herbizide. Ein Arabica-Kaffee besonderer Güte, der Kaffeeliebhaber ins Schwärmen bringt.Der Kaffee kam 1696 durch die Holländer nach Indonesien und damit auch ins Gayo Hochland. 1980 begann man innerhalb eines Projektes neue Anbaugebiete zu erschliessen, im Gegensatz zu anderen Ländern keine Monokulturen. Man lehrte die Kleinbauern und Farmer, ihre Parzellen um ihre Häuser mit Schattenbäumen und Mischkulturen, sogenannte Hausgärten, in der Grösse eines Hektars Fläche zu bepflanzen.
Eine kräftige und dunkel-geröstete Espresso-Mischung, aus den allerbesten Arabicas aus Guatemala, Costa Rica und Brasilien und dem besten Robusta der Welt aus Java. Er zeichnet sich aus durch eine sehr feine Säure, ein volles, erdiges und sehr kräftiges Aroma. Der ideale Kaffee für Espresso, Ristretto, Latte Macchiato, Cappuccino und dunkle Schale. Ein südlicher Kaffee-Genuss für höchste Ansprüche. Die Espressomischung duftet nach gerösteten Haselnüssen und hat würzige Aromen nach dunkler Schokolade.
Eine kräftige Mischung (mittlere Röstung) aus den allerbesten Lagen in Zentral- und Südamerika (Arabica) und dem weltbesten Robusta aus Java mit wenig Säure und einem starken, würzigen und vollen Geschmack. Der Kaffee hat einen Duft nach Pfeffer und ein Aroma von Schwarzbrot. Der rassig-feurige Kaffeegenuss.
Kaffees aus Kenia gehören zu den besten, die auf dem Weltmarkt gehandelt werden. Es werden fast ausschliesslich Arabica-Kaffees angebaut, die vom Kenia Coffee Board, eine Art nationale Kaffeebörse, weltweit verkauft werden. Das Anbaugebiet von Guama liegt im westlichen Kirinyaga Distrikt am Südhang des berühmten Mount Kenya mit seinen schneebedeckten Gipfeln. Der Kaffee wird auf 1'700 bis 1'800 Meter Höhe angebaut.Die Blütezeit ist zwischen März und Mai, die Erntezeit zwischen November und Dezember. Der Kaffee wächst auf fruchtbarem vulkanischem Sandboden, wird ausschliesslich von Hand gepflückt und im Anschluss nass aufbereitet. Der Fermentations- und Waschprozess erfolgt mit frischem Wasser aus dem Fluss Karutu. Getrocknet wird der Pergamentkaffee an der Sonne. Ein Kaffee der Extraklasse.
Bereits 1620 wurde die Arabica-Pflanze aus dem Jemen in Indien eingeführt, der kommerzielle Anbau erfolgte dann um 1820 durch die Engländer. Die Robusta-Anpflanzung folgte um 1900 aus Indonesien.Aus der Gegend von Mysore/Coorg wächst dieser Kaffee auf einer Anbauhöhe von 1'000 bis 1'450 m.ü.M. Ein absolut magenfreundlicher, würziger und bekömmlicher Spitzenkaffee.
Eine erlesene Mischung (mittlere Röstung) aus den allerbesten Rohkaffees der Welt in Java, Sumatra, Zentral- und Südamerika sowie Indien, mit einer sehr feinen, angenehmen Säure, mit einer ausgeprägten Geschmacksfülle, intensivem Geschmack, aromatisch, geschmeidig. Sehr bekömmlich, wird auch wegen seiner guten Magenverträglichkeit sehr geschätzt. Ein Kaffeegenuss der die höchsten Ansprüche erfüllt. Der Kaffee hat einen milden Duft und Aromen nach Mandeln und Brotkruste.
Eine kräftige, ausdrucksvolle dunkel geröstete Espresso-Mischung, aus den allerbesten Arabicas aus Südamerika, der Karibik und Sumatra und dem besten Robusta aus Java, mit einer sehr dezenten Säure, voll, würzig und aromatisch im Geschmack. Der ideale Kaffee für Espresso, Ristretto, Latte Macchiato, Cappuccino und dunkle Schale. Typisch italienischer Kaffeegenuss.Die Espressomischung Roma duftet nach Bittermandel und hat angenehme würzige Röstaromen.
100% Arabica, mittlere Röstung, eignet sich hervorragend als Espresso, ergibt aber auch einen schönen Café Crème. Geheimtipp! Kuba gehört zu den westindischen Inseln und liegt innerhalb der Inselgruppe der Antillen. Die Kultivierung von Kaffee auf Kuba begann mit der Migration französischer Siedler. Diese kamen 1792, nach einem Sklavenaufstand in Haiti, auf die Insel. Das Stadtbild Santiagos ist stark von französischem Einfluss geprägt. Es wurden auch viele soziale und wirtschaftliche Neuerungen durch die Franzosen angeregt. Durch die Dominanz der Spanier wurden die französischen Siedler im Lauf der Zeit jedoch in den ländlichen Bereich abgedrängt. Viele Franzosen errichteten im Osten Kubas Kaffeeplantagen, in denen sie ihre mitgebrachten Kenntnisse umsetzten.Ab 1815 begann der Export von kubanischem Kaffee. Im neunzehnten Jahrhundert war Kuba einer der weltgrössten Kaffeeproduzenten. 1827 gab es 2'067 Kaffeeplantagen auf der Insel, von denen die meisten jedoch im zehnjährigen Unabhängigkeitskrieg (1868-1878) zerstört wurden.Serrano Lavado wächst unter Schattenbäumen von Hülsenfrüchten (Leucaena Weisskopfmimose und Ingas) im östlichen Hochland der Sierra Maestra, an der Grenze zwischen den beiden Provinzen Granma und Santiago de Cuba. Die Plantagen liegen auf lehmigem Sandboden vorwiegend an Berghängen in einer Höhe von 1'000 bis 2'000 Metern. Der Anbau und die Ernte erfolgt in traditioneller Handarbeit, die Bohnen werden nass verarbeitet und natürlich an der Sonne getrocknet. Auf künstliche Düngemittel, Pestizide und Fungizide wird verzichtet, was den Kaffeepflanzen, wie auch der Umwelt zugutekommt.
Eine Top-Espresso-Mischung, aus den allerbesten Arabicas aus Java, aus der Dominikanischen Republik und Südamerika und dem besten Robusta aus Java, ohne Säure, würzig, vollmundig und kräftig im Aroma. Der ideale Kaffee für Espresso, Ristretto, Latte Macchiato, Cappuccino und dunkle Schale. So trinken auch die Italiener Ihren Lieblings-Kaffee. Sicilia ist sehr dunkel geröstet. Die Espressomischung Sicilia hat einen erdigen Duft und nussige Aromennach Bittermandel.
Die Plantage von Sigri liegt im Wahgi Valley in der Provinz Western Highlands in Papua-Neuguinea. Die Western Highlands gehörten zur deutschen Kolonie Deutsch-Neuguinea (1884 - 1914), und die Hauptstadt Mount Hagen wurde nach dem deutschen Verwaltungsbeamten Kurt von Haagen benannt. Die Insel Papua New Guinea liegt direkt unterhalb des Äquators und ist damit für den Anbau von hochqualitativem Kaffee geradezu prädestiniert. Der Kaffee-Anbau begann auf Papua New Guinea erst im Jahre 1889. Um 1927 wurden Kaffee-Samen des weltbekannten "Jamaika Blue Mountain"-Kaffees nach Papua New Guinea geschmuggelt und dort angepflanzt.Sigri Estate Plantation wächst auf 1500 m.ü.M. bei einem kühlen Klima und grossem Niederschlag. Die Kirschen werden von Hand gelesen, die grünen Bohnen nach dem Gärungsprozess an der Sonne getrocknet. Der Kaffee duftet nach reifen Grapefruits, weist nussige und leicht fruchtige Aromen auf und hat einen gehaltvollen Körper.Die Plantage von Sigri liegt im Whagi Valley in der Provinz "Western Highlands" in Papua-Neuguinea. Western Highlands gehörte zur deutschen Kolonie Deutsch-Neuguinea (1884?1914), die Hauptstadt Mount Hagen wurde nach dem deutschen Verwaltungsbeamten Kurt von Haagen benannt.Die Insel Papua-Neuguinea liegt direkt unterhalb des Äquators und ist damit für den Anbau von hochqualitativem Kaffee geradezu prädestiniert. Der Kaffeeanbau begann auf Papua-Neuguinea erst im Jahre 1889. Um 1927 wurden Kaffeesamen des weltbekannten Jamaika Blue Mountain-Kaffees nach Papua-Neuguinea geschmuggelt und dort angepflanzt.Sigri Estate Plantation wächst auf 1'500 m.ü.M. bei einem kühlen Klima und grossem Niederschlag. Die Kirschen werden von Hand gelesen, die grünen Bohnen nach dem Gärungsprozess an der Sonne getrocknet.
Zu Beginn der 50er Jahre erbte José Dutra Sobrinho einen kleinen Bauernhof. Er begann mit der Anpflanzung von Kaffeesträuchern. Trotz Krisen konnte die Farm überleben und wachsen. 1999 übernahmen schliesslich die Gebrüder Walter und Ednilson Dutra die Kaffeeplantage, die zu diesem Zeitpunkt 300 Hektaren umfasste.Die beiden investierten viel in Weiterbildung und den Ausbau der Qualität. Heute zählen sie zu den besten Kaffeeproduzenten Brasiliens. Die Fazendas Dutra erstrecken sich mittlerweile über 400 Hektaren, es werden 16?000 Säcke pro Jahr produziert. Das Geheimnis ihrer Erfolgsgeschichte: Leidenschaft, Arbeit und stete Qualitätssicherung.Beim Parzellenkaffee Taioba (1'200 m.ü.M) von der Farm Água Limpa handelt es sich um eine Rarität. Bei der aktuellen Ernte dieses Mikrolots wurden gerade mal 360 kg produziert, welche wir uns exklusiv sichern konnten!Aussergewöhnlich macht diesen Kaffee, dass er von Kaffeepflanzen stammt, welche älter als 50 Jahre sind. Diese Bäume werfen weniger Ertrag ab und die Kirschen reifen langsamer; die Wurzeln gelangen jedoch tiefer in den Boden und die Pflanze kann mehr Mineralien aufnehmen! Der Kaffee wird nach der Ernte pulped natural aufbereitet. Das Resultat sind vielseitige und komplexe Aromen. Für einen brasilianischen Kaffee besitzt Taioba eine ungewöhnliche Fruchtigkeit und angenehme Säure.