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Dieser entkoffeinierte Kaffee auf Espressobasis aus 90% Arabica- und 10% Robusta-Bohnen überzeugt durch seinen bekömmlichen und vollmundigen Wohlgeschmack und stammt ausschließlich von ausgewählten Produzenten in Zentralamerika und Südasien, aus biologischem und fairem Anbau. Schreyögg Espresso Koffeinfrei ist die herzhaftere Variante zum Bar Exquisit aus der gleichen Rösterei. Dieser Caffè ist mittel in jeder Hinsicht - und gerade das macht ihn so aussergewöhnlich. Er eignet sich gut zur eigenen Standortbestimmung. Es gibt mildere Sorten, es gibt kräftigere Sorten, Sie können Caffè mit mehr oder auch mit weniger Säure bekommen. Oder aber sie sagen: Ja, der ist genau richtig für meinen Geschmack.Die Kaffeerösterei Schreyögg aus dem Südtirol wird heute in dritter Generation von Peter Schreyögg geführt. Die Rösterei ist Mitglied im "Istituto Nazionale Espresso Italiano" (kurz INEI). Das Institut schützt und fördert den echten und reinen italienischen Espresso-Kaffee.
Ein erlesener Arabica-Kaffee aus den besten Anbaugebieten Mittel- und Südamerikas. Ein voller Körper, eine sehr feine und ausgewogene Säure, sowie ein nachhaltig beeindruckendes Aroma von Trockenfrüchten, sind die Merkmale dieses erstklassigen Espressos. Auf synthetische Dünge - und Pflanzenschutzmittel wird gänzlich verzichtet. Die Kaffeemischungen der Kaffeerösterei Schreyögg zeichnen sich durch ihre besonders gute Verträglichkeit und Ausgeglichenheit im Geschmack aus. Alle Kaffeesorten stammen von ausgewählten Plantagen und entsprechen höchsten Qualitätsanforderungen. Eine strenge, sorgfältige Auswahl garantiert dem Unternehmen die besten auf dem Markt verfügbaren Kaffeesorten und durch die "Kunst des Röstens" erlangt jede Mischung ihr unverwechselbares Aroma. Durch ein traditionelles Langzeitröstverfahren werden die Bohnen besonders schonend und gleichmässig geröstet, was sich wiederum erheblich auf die Qualität auswirkt. Hört sich an, wie Text direkt vom HomepageDie Kaffeerösterei Schreyögg aus dem Südtirol wird heute in dritter Generation von Peter Schreyögg geführt. Die Rösterei ist Mitglied im "Istituto Nazionale Espresso Italiano" (kurz INEI). Das Institut schützt und fördert den echten und reinen italienischen Espresso-Kaffee.
BIRCHBACH ist eine «Nano Specialty Coffee Roastery». Nano bezieht sich auf die Grösse des Unternehmens, sowie auf die kleine Menge Rohkaffee, die importiert und geröstet wird. Das Zürcher Ein-Mann-Unternehmen ist inspiriert von moderner Einfachheit, den kleinen Freuden des Lebens und dem Ideal von «Qualität über Quantität». Die BIRCHBACH Kaffees sind saisonal, sorgfältig ausgewählt und frisch geröstet.Hinter BIRCHBACH steht Flavio Lissandrello. Der gebürtige Italiener bündelt seine zehnjährige Erfahrung im Kaffeegeschäft in einer neuen Mission. Er möchte seine Liebe zum Kaffee und sein Verständnis fürs Rösten teilen; auf eine einfache und unprätentiöse Weise.
100% Arabica. Diese Kaffeemischung mit Bohnen aus Indien, Mexiko, Kolumbien und Brasilien macht einen Espresso mit höllisch viel Crema und keinen Fruchtsäuren. Aromen wie Schokolade, zartbittere und süsse Noten sind das Ergebnis. Der Premium Kaffee ist abgestimmt auf eine Zubereitung in der Siebträgermaschine als kurzer Espresso, langer Americano oder Cappuccino.Black & Blaze ist eine kleine Zürcher Rösterei. Sie wurde im Jahr 2010 vom Inhaber Claude Stahel gegründet, der auf einer Ferienreise den Entschluss fasste, sein Leben dem Kaffee zu widmen. Claude und sein Team rösten in Ebmatingen/Forch mit voller Begeisterung eine Vielzahl verschiedener Kaffees.
Dieser Jimma von Cooperative Birbirsa zeigt die Qualität der Region auf wunderbare Weise mit Noten von Himbeere und Ananas, kombiniert mit einem alkoholischen Kick und eleganten Blumen.Birbirsa ist eine Primärgenossenschaft, die zur Kata Muduga Multi-Purpose Farmer's Cooperative Union gehört. Die Union hat ihren Sitz in der Stadt Agaro, 45 km von Jimma, der grössten Stadt im Südwesten der Region Oromia in Äthiopien, und 397 km von Addis Abeba, der Hauptstadt Äthiopiens, entfernt.Kata Muduga arbeitet mit Bauern aus 5 ländlichen Bezirken in der Jimma-Zone: Goma, Gera, Gumai, Setema und Sigimo. Die Geschäftsführerin und Vertreterin der Union ist Asnake Nigat. Birbirsa, im Bezirk Goma, Beshaka kebele, beeindruckte uns 2020 mit der Qualität ihrer Naturkaffees.Dieser Jimma Grade 1 (JImma ist der Grad, der den ungewaschenen Partien in dieser Zone verliehen wird) zeigt die Qualität der Region auf wunderbare Weise mit Noten von Himbeere und Ananas, kombiniert mit einem alkoholischen Kick und eleganten Blumen.Black & Blaze ist eine kleine Zürcher Rösterei. Sie wurde im Jahr 2010 vom Inhaber Claude Stahel gegründet, der auf einer Ferienreise den Entschluss fasste sein Leben dem Kaffee zu widmen. Claude und sein Team rösten in Ebmatingen/Forch mit voller Begeisterung eine Vielzahl verschiedener Kaffees.
Die neue Kaffeemischung Classico wird aus erlesenen Arabicas mit Ursprung in Äthiopien, Brasilien, Indien, Indonesien und Kolumbien geröstet. «Mit dem Classico treffen wir den Zeitgeist eines geschmacklich ausbalancierten Cafés crème». Der Classico profitiert von den vielschichtigen Grundeigenschaften der Arabica-Kaffeekirschen und vollendet sich in einer geschmacklich perfekt abgestimmten Tasse mit einer deutlich spürbaren Süsse und unverkennbaren Noten von Caramelbonbon, Apfel und Sablé-Gebäck.Die dunkel, schonend geröstete Mischung verleiht dem Classico einen kräftigen Charakter und einen cremigen, vollmundigen Körper. Sie eignet sich insbesondere als Café crème, aber auch für einen sanften Espresso.Blasercafé ist ein Schweizer Familienunternehmen mit Sitz in Bern. Das Unternehmen wurde 1922 als kleines Kaffeehandelsgeschäft von Walter Blaser in Zürich gegründet. Kurz danach zog man nach Bern. In den Dreissiger- und Vierzigerjahren erfolgte der Vertrieb über beinahe hundert Verkäufer, die mit der Ware von Haus zu Haus zogen. Bereits damals kaufte man Rohkaffee direkt im Ursprungsland ein. Heute ist Blasercafé eine der grössten Röstereien der Schweiz.
80% Arabica. Trendmischung der neuen Espresso-Szene Mit Lilla e Rose wurden bereits viermal nationale Barista-Meisterschaften gewonnen. Der Kaffee ist geschmacklich perfekt ausgewogen mit einer deutlich spürbaren Süsse.Diese Top-Mischung besticht durch ihren vollen Charakter, den sie durch Kaffees aus Ursprungslän-der wie Indonesien, Ethiopien oder Haiti erhält. Die Zugabe von qualitativ hochwertigem Robusta aus Java verleiht dem Blend eine extra Rasse. Gewürz-Aromen wie Vanille oder Caramel, Früchte wie Baumnüsse und Zitrus sowie Röstaromen von Getreide kann der Geniesser entdecken. Schwer im Körper und bezüglich Säure, Bitterkeit und Aroma bestens ausgewogen, bietet Lilla e Rose vollen Genuss im Espresso, Café Crème oder in Milchgetränken - ideal für die Zubereitung auf voll- und halbautomatischen Kaffeemaschinen.Zusammensetzung : Santos Blaser Dulce / Guaxupe, Brazil, Arabica unwashed Columbia Excelso, Columbia, Arabica washed Indonesia Sumatra, Indonesia, Arabica unwashed Indonesia Java Ro-busta, Indonesia, Robusta washed Indonesia Lintung, Indonesia, Arabica semi-washed (ohne Ferm.) Ethiopia Djimmah, Ethiopia, Arabica unwashed Haiti XXXXX, Haiti, Arabica un-washed India Plantation, India, Arabica semi-washed (ohne Ferm.)Blasercafé ist ein Schweizer Familienunternehmen mit Sitz in Bern. Das Unternehmen wurde 1922 als kleines Kaffeehandelsgeschäft von Walter Blaser in Zürich gegründet. Kurz danach zog man nach Bern. In den Dreissiger- und Vierzigerjahren erfolgte der Vertrieb über beinahe hundert Verkäufer, die mit der Ware von Haus zu Haus zogen. Bereits damals kaufte man Rohkaffee direkt im Ur-sprungsland ein. Heute ist Blasercafé eine der grössten Röstereien der Schweiz.
100% Bio zertifiziert und Fairtrade. Der biologisch angebaute Kaffee stammt von der Kooperative La Florida in der Region Chanchamayo im peruanischen Regenwald. Die Kooperative wurde 1965 gegründet und 1993 durch Max Havelaar Fairtrade zertifiziert. Aus den Fairtradeprämien realisierte La Florida schon diverse Projekte, mit denen sie die Kaffeebauern in verschiedensten Belangen wie Bildung, Gesundheit und umweltfreundlichen Anbau unterstützen. Die Ernte der Kooperative La Florida übernehmen wir schon seit über 20 Jahren mit freiwilligen Preisaufschlägen.Blasercafé ist ein Schweizer Familienunternehmen mit Sitz in Bern. Das Unternehmen wurde 1922 als kleines Kaffeehandelsgeschäft von Walter Blaser in Zürich gegründet. Kurz danach zog man nach Bern. In den Dreissiger- und Vierzigerjahren erfolgte der Vertrieb über beinahe hundert Verkäufer, die mit der Ware von Haus zu Haus zogen. Bereits damals kaufte man Rohkaffee direkt im Ursprungsland ein. Heute ist Blasercafé eine der grössten Röstereien der Schweiz.
Das Grundstück der Capoeirinha Farm wird zu rund 60 Prozent für den Kaffeeanbau genutzt. Die restlichen 40 Prozent des Landes wurden von den Besitzern zum Naturschutzgebiet erklärt und umfassen Regenwaldgebiete und Reservate. Eine dunkle Röstung, bestens geeignet für einen Espresso, Cappuccino undLatte Macchiato, ideal für Zubereitung mit einer Espressomaschine oder Bialetti-Kocher. Die Farm Capoeirinha gewann im Jahr 2011 den ersten Platz des Cup of Excellence und in den Jahren 2009 und 2010 den Annual Quality Contest der Rainforest Alliance.Der Begriff «Terroir» ist längst nicht mehr dem Wein vorbehalten. Kaffee erhält einen massgebenden Teil seines Charakters im Ursprung. Der Boden und die klimatischen Bedingungen prägen sein Aroma, seine Säuren und folglich sein gesamtes Profil. Es ist das Terroir, das dem Kaffee Komplexität verleiht. Beim Genuss des Kaffees erleben wir diese besonderen Noten, die der Kaffee durch die Aufbereitung und die spezifische Kaffeepflanze allein nicht erlangen würde.Blasercafé ist ein Schweizer Familienunternehmen mit Sitz in Bern. Das Unternehmen wurde 1922 als kleines Kaffeehandelsgeschäft von Walter Blaser in Zürich gegründet. Kurz danach zog man nach Bern. In den Dreissiger- und Vierzigerjahren erfolgte der Vertrieb über beinahe hundert Verkäufer, die mit der Ware von Haus zu Haus zogen. Bereits damals kaufte man Rohkaffee direkt im Ursprungsland ein. Heute ist Blasercafé eine der grössten Röstereien der Schweiz.
Kleinbauern bewirtschaften im Gayo Hochland im Norden von Sumatra Kaffeegärten nach den strengen Orang Utan-Richtlinien. Sie verpflichten sich, auf Agrochemie zu verzichten sowie den Regenwald mit seinen Tieren und Pflanzen zu schützen.Eine dunkle Röstung, bestens geeignet für einen Espresso, Cappuccino und Latte Macchiato, ideal für eine Zubereitung mit einer Espressomaschine, einem Vollautomat, einem Bialetti-Kocher, oder einer French Press. Im Gegenzug erhalten die Familien eine Prämie pro Kilo Rohkaffee. Mit einer weiteren Prämie fördern wir das Sumatra Orang Utan-Schutzprogramm, das sich in Partnerschaft mit der indonesischen Regierung für den Schutz der Sumatra Orang Utans einsetzt. Unterstützt wird das Sumatra Orang Utan-Schutzprogramm (SOCP) von der Schweizer Stiftung PanEco.Der Begriff «Terroir» ist längst nicht mehr dem Wein vorbehalten. Kaffee erhält einen massgebenden Teil seines Charakters im Ursprung. Der Boden und die klimatischen Bedingungen prägen sein Aroma, seine Säuren und folglich sein gesamtes Profil. Es ist das Terroir, das dem Kaffee Komplexität verleiht. Beim Genuss des Kaffees erleben wir diese besonderen Noten, die der Kaffee durch die Aufbereitung und die spezifische Kaffeepflanze allein nicht erlangen würde.Blasercafé ist ein Schweizer Familienunternehmen mit Sitz in Bern. Das Unternehmen wurde 1922 als kleines Kaffeehandelsgeschäft von Walter Blaser in Zürich gegründet. Kurz danach zog man nach Bern. In den Dreissiger- und Vierzigerjahren erfolgte der Vertrieb über beinahe hundert Verkäufer, die mit der Ware von Haus zu Haus zogen. Bereits damals kaufte man Rohkaffee direkt im Ursprungsland ein. Heute ist Blasercafé eine der grössten Röstereien der Schweiz.
100% Bio zertifiziert und Fairtrade. Verde ist eine Espressomischung aus 100% biologisch angebauten und Fairtrade-zertifizierten Kaffees aus Honduras und Tansania.In Honduras zählt die Cooperativa Agropecuaria Regional Unión Chinacla rund 445 Fairtrade-zertifizierte Kaffeebauern. In Tansania vereint die Kagera Cooperative Union am Westufer des Victoriasees rund 126 Kooperativen mit über 60'000 Kleinbauern. Dank den fairen Handelsbedingungen können die Bauern und Arbeiter in eine nachhaltige Zukunft investieren.Blasercafé ist ein Schweizer Familienunternehmen mit Sitz in Bern. Das Unternehmen wurde 1922 als kleines Kaffeehandelsgeschäft von Walter Blaser in Zürich gegründet. Kurz danach zog man nach Bern. In den Dreissiger- und Vierzigerjahren erfolgte der Vertrieb über beinahe hundert Verkäufer, die mit der Ware von Haus zu Haus zogen. Bereits damals kaufte man Rohkaffee direkt im Ursprungsland ein. Heute ist Blasercafé eine der grössten Röstereien der Schweiz.
70% Arabica. Bristot Rainforest ist nach strengsten Nachhaltigkeitsstandards hergestellt.Dieser neue, nachhaltig produzierte Kaffee beinhalteet 70% brasilianische und zentralamerikanische Arabicas, die mit 30% afrikanischer Robustakaffees gemischt werden. Alles zertifiziert von der Rain-forest Alliance. Mit dem Rainforest Alliance Markenzeichen werden Produkte zertifiziert, die umwelt-freundlich, sozial und wirtschaftlich nachhaltig erzeugt werden.Der Rainforest eignet sich bestens für einen Espresso mit Aromen von frischen Blüten, Zitrus und einem Hauch Vanille, mit einem vollen Körper und einem schokoladigen Nachgeschmack, der lange anhält.Die Familie Bristot begann 1919 im italienischen Belluno Kaffee zu rösten. Damals wurde der Bristot Kaffee noch mit dem Fahrrad ausgeliefert. Mittlerweile haben sich die Zeiten geändert, nicht aber die ursprüngliche Hingabe und der Anspruch an Qualität und Service
Intensiv, zart und sanft zugleich. Geröstete Haselnüsse, Rohrzucker und Getrocknete Früchte.Diese Mischung mit lebendiger Säure und Noten von Nüssen und Trockenfrüchten aus mittelamerikanischen Arabicas wird durch natürliche brasilianische Arabicas abgerundet. Die Familie Bristot begann 1919 im italienischen Belluno Kaffee zu rösten. Damals wurde der Bristot Kaffee noch mit dem Fahrrad ausgeliefert. Mittlerweile haben sich die Zeiten geändert, nicht aber die ursprüngliche Hingabe und der Anspruch an Qualität und Service.
Ein edeler, cremiger & nussiger Kaffee der mit vollem Körper überzeugt Die Spitzenqualität von Bristot hat einen Arabica Anteil von 95 %. Die 5 % Robusta werden ganz bewusst hinzugefügt und sorgen dafür, dass sich eine schöne Crema bildet und der Kaffee im Mund mit vollem Körper überzeugen kann. Die hochwertigen Arabicas dagegen bestimmen den ausgewoge-nen Geschmack, der leicht ins nussige geht. Die nur ganz leicht öligen Bohnen sind mittel bis dunkel geröstet und überzeugen durch Ihren absolut gleichmässigen Röstgrad - so etwas findet man selten. Die Familie Bristot begann 1919 im italienischen Belluno Kaffee zu rösten. Damals wurde der Bristot Kaffee noch mit dem Fahrrad ausgeliefert. Mittlerweile haben sich die Zeiten geändert, nicht aber die ursprüngliche Hingabe und der Anspruch an Qualität und Service.
Diese milde, 100% aus bestem Arabica-Kaffee bestehende Mischung. Die beiden Bio zertifizierten Kaffees aus Honduras und Peru, verleihen ihm ein mildes und sehr harmonisches Nuss-Aroma.Das Café Noir verkörpert Pioniergeist und die dauernde Suche nach handgemachter Qualität. Bis heute ist die Idee hinter dem Kaffee die alte und sie wird es bleiben: ein Handwerk verstehen und verbessern, einem Naturprodukt mit Leidenschaft sein ganzes Potential entlocken und damit möglichst vielen Menschen wirklichen Genuss schenken.
Dieser Bio zertifizierte Arabica-Kaffee aus Peru wird mit dem CO2 Verfahren schonend entkoffeiniert und von uns sorgfältig mitteldunkel geröstet. So erhält er sein würziges, zartbitterschokolade Aroma.Das Café Noir verkörpert Pioniergeist und die dauernde Suche nach handgemachter Qualität. Bis heute ist die Idee hinter dem Kaffee die alte und sie wird es bleiben: ein Handwerk verstehen und verbessern, einem Naturprodukt mit Leidenschaft sein ganzes Potential entlocken und damit möglichst vielen Menschen wirklichen Genuss schenken.
Indischer Arabica Kaffee welcher besonders langsam und schonend mit hellem Röstgrad geröstet wird. Der Kaffee wird nach der Ernte Monsunregen und -winden ausgesetzt, was ihm nach dem Rösten seine typisch milden Nussaromen gibt.Das Café Noir verkörpert Pioniergeist und die dauernde Suche nach handgemachter Qualität. Bis heute ist die Idee hinter dem Kaffee die alte und sie wird es bleiben: ein Handwerk verstehen und verbessern, einem Naturprodukt mit Leidenschaft sein ganzes Potential entlocken und damit möglichst vielen Menschen wirklichen Genuss schenken.
Nur etwa 7km von Los Laureles entfernt, befindet sich die Farm Bella Vista. Auch die Geschichte dieser Farm reicht bis ins Jahr 1932 zurück. Damals war es nach der Revolution erstmals wieder erlaubt, eigene Grundstücke zu besitzen. Die ersten Kaffeepflanzen wurden durch Rogelio Dorath gesetzt. Die Farm blieb im Besitz dieser Familie, bis sie im Jahr 2009 an Monica Dahlby, der Schwester von Manolo, übergeben wurde. Wie auch bei Los Laureles, ist Osiris Gonzalez für die Farm verantwortlich. Joel Santos ist für die Kultivierung der Farm zuständig und leitet die Mitarbeitenden. Die Farm grenzt an den Nationalpark El Imposible und befindet sich auf 1300 m.ü.M. In der Mitte der 8 Hektaren grossen Farm befindet sich ein kleiner Wald. Dieser sorgt für eine grosse Pflanzenvielfalt und für ein natürliches Klima. Von der Farm aus, hat man eine Aussicht auf den 200km langen Strand. Durch die Nähe zum Meer und die Höhe herrscht ganzjährig eine angenehme Brise. Auf dieser Farm zeigt sich die Vielfalt El Salvadors von ihrer schönsten Seite.Café Tacuba ist eine kleine Mikrorösterei aus Luzern. Gründungsmitglieder sind Manolo, Amin und Nikolaj. Manolo ist Kaffeeproduzent aus El Salvador und besitzt dort eine eigene Kaffeeplantage. Während der Ernte besucht er jeweils für längere Zeit die Farmen in El Salvador und kauft bei seiner Familie und bei seinen Freunden Kaffees ein. In dem kleinen Lokal in Luzern, wo gleichzeitig auch Kaffee getrunken und Bohnen gekauft werden können, werden diese anschliessend auf der kleinen 5kg Probat Maschine geröstet. Mit viel Freude stellt Manolo anschliessend die verschiedenen Kaffees den Kunden vor und berät diese.Transparenz ist für Café Tacuba von grosser Bedeutung. Die Kaffees sind dementsprechend bis zum jeweiligen Kaffeebauer rückverfolgbar. Zu ihnen wird eine freundschaftliche Beziehung gepflegt und strebt eine langfristige Zusammenarbeit angestrebt. Die Single Origin Kaffees sind alle handerlesen und von höchster Qualität. Durch den direkten Einkauf bei den Kaffeebauern kann Café Tacuba einen fairen Lohn für alle Beteiligten der Wertschöpfungskette ermöglichen und hilft damit der Armut in El Salvador entgegenzuwirken.
Die Farm Los Angeles ist seit Generationen im Besitz von Enrique Helinburg. Die Farm wird mit entsprechend viel Liebe gehegt und gepflegt. An einigen Stellen der 25 Hektaren grossen Farm wachsen Orchideen und auch sonst ist Farm dicht bewachsen und bietet ein natürliches Umfeld für die Kaffeepflanzen. Cesar Magaña, der mit Manolo aufwuchs, wurde im Jahr 2012 auf die Farm aufmerksam. Der Charme der Familie wie auch die Qualität des Kaffees führten dazu, dass der Kaffee ins Sortiment aufgenommen wurde. Für die Familie ergeben sich durch den direkten Verkauf an Röstereien in Europa neue Möglichkeiten. Während bisher vorwiegend an lokale Grossunternehmen verkauft wurde, kann die Familie durch den Kontakt mit Manolo die Zwischenhändler umgehen. Somit erhalten die Besitzer einen fairen Lohn und Wertschätzung für das Produkt. Dies wiederum trägt zur Verbesserung der Qualität bei und ermöglicht eine langfristige Zusammenarbeit.Café Tacuba ist eine kleine Mikrorösterei aus Luzern. Gründungsmitglieder sind Manolo, Amin und Nikolaj. Manolo ist Kaffeeproduzent aus El Salvador und besitzt dort eine eigene Kaffeeplantage. Während der Ernte besucht er jeweils für längere Zeit die Farmen in El Salvador und kauft bei seiner Familie und bei seinen Freunden Kaffees ein. In dem kleinen Lokal in Luzern, wo gleichzeitig auch Kaffee getrunken und Bohnen gekauft werden können, werden diese anschliessend auf der kleinen 5kg Probat Maschine geröstet. Mit viel Freude stellt Manolo anschliessend die verschiedenen Kaffees den Kunden vor und berät diese.Transparenz ist für Café Tacuba von grosser Bedeutung. Die Kaffees sind dementsprechend bis zum jeweiligen Kaffeebauer rückverfolgbar. Zu ihnen wird eine freundschaftliche Beziehung gepflegt und strebt eine langfristige Zusammenarbeit angestrebt. Die Single Origin Kaffees sind alle handerlesen und von höchster Qualität. Durch den direkten Einkauf bei den Kaffeebauern kann Café Tacuba einen fairen Lohn für alle Beteiligten der Wertschöpfungskette ermöglichen und hilft damit der Armut in El Salvador entgegenzuwirken.
Angrenzend an Bella Vista, befindet sich die Farm La Esperanza. Sie ist stolze 150 Hektaren gross und im Besitz von Mauricio Escalon. Der Urgrossvater von Mauricio, Pedro Jose Escalon, begann im Jahr 1870 als einer der ersten Kaffee zu exportieren. Die Familie Escalon half entsprechend mit, die Kaffeegeschichte von El Salvador zu prägen. Die Bekanntschaft mit Mauricio begann, als Manolo noch als Touristenführer aktiv war. Der Eingang zum Nationalpark El Imposible führt durch La Esperanza. Mauricio toleriert die Führungen und als Gegenleistung, brachte Manolo die Reisegruppen jeweils in das coffeehouse von Mauricio. So entstand eine Freundschaft, die bald auch zu einer geschäftlichen Zusammenarbeit führte.Die Familie Escalon setzt stark auf Spezialitätenkaffees. Ständig werden die Prozesse optimiert und Neues ausprobiert. Es überrascht daher nicht, dass die Kaffees regelmässig Auszeichnungen von der Organisation Cup of Excellence erhalten.Café Tacuba ist eine kleine Mikrorösterei aus Luzern. Gründungsmitglieder sind Manolo, Amin und Nikolaj. Manolo ist Kaffeeproduzent aus El Salvador und besitzt dort eine eigene Kaffeeplantage. Während der Ernte besucht er jeweils für längere Zeit die Farmen in El Salvador und kauft bei seiner Familie und bei seinen Freunden Kaffees ein. In dem kleinen Lokal in Luzern, wo gleichzeitig auch Kaffee getrunken und Bohnen gekauft werden können, werden diese anschliessend auf der kleinen 5kg Probat Maschine geröstet. Mit viel Freude stellt Manolo anschliessend die verschiedenen Kaffees den Kunden vor und berät diese.Transparenz ist für Café Tacuba von grosser Bedeutung. Die Kaffees sind dementsprechend bis zum jeweiligen Kaffeebauer rückverfolgbar. Zu ihnen wird eine freundschaftliche Beziehung gepflegt und strebt eine langfristige Zusammenarbeit angestrebt. Die Single Origin Kaffees sind alle handerlesen und von höchster Qualität. Durch den direkten Einkauf bei den Kaffeebauern kann Café Tacuba einen fairen Lohn für alle Beteiligten der Wertschöpfungskette ermöglichen und hilft damit der Armut in El Salvador entgegenzuwirken.
Die Kaffeefarm Los Laureles wurde von Mathilde Gonzalez, der Grossmutter von Manolo, gegründet. Im Jahr 1932 begann sie mit der Bepflanzung von Kaffee. Dabei wurde stets grossen Wert auf ein natürliches Umfeld geachtet. Die Erhaltung der grossen Arten- und Pflanzenvielfalt, hatte von Beginn an hohe Priorität. Die Farm mit einer Grösse von ca. 8 Hektaren liegt auf 850 m. ü. M. in der Region Tacuba in El Salvador. Über 120 verschiedene Baumsorten wachsen auf der Farm. Die grosse Pflanzenvielfalt lockt wiederum viele Tiere an. Der kleine Fluss, der die Farm umgibt, sorgt zusätzlich für ein vollständig intaktes Ökosystem.Los Laureles ist somit unsere Vorzeigefarm für nachhaltigen Kaffeeanbau im Einklang mit der Natur. Während der Abwesenheit von Manolo, ist sein Vater, Osiris Gonzalez für die Farm verantwortlich. Je nach Jahreszeit sind unterschiedlich viele Mitarbeitende auf der Farm tätig. Ganzjährig auf der Farm ist der langjährige Mitarbeiter Abel Garcia. Dank seiner wertvollen Arbeit, wird das vielseitige Ökosystem erhalten und behält die Farm ihren ganzen Charme.Café Tacuba ist eine kleine Mikrorösterei aus Luzern. Gründungsmitglieder sind Manolo, Amin und Nikolaj. Manolo ist Kaffeeproduzent aus El Salvador und besitzt dort eine eigene Kaffeeplantage. Während der Ernte besucht er jeweils für längere Zeit die Farmen in El Salvador und kauft bei seiner Familie und bei seinen Freunden Kaffees ein. In dem kleinen Lokal in Luzern, wo gleichzeitig auch Kaffee getrunken und Bohnen gekauft werden können, werden diese anschliessend auf der kleinen 5kg Probat Maschine geröstet. Mit viel Freude stellt Manolo anschliessend die verschiedenen Kaffees den Kunden vor und berät diese.Transparenz ist für Café Tacuba von grosser Bedeutung. Die Kaffees sind dementsprechend bis zum jeweiligen Kaffeebauer rückverfolgbar. Zu ihnen wird eine freundschaftliche Beziehung gepflegt und strebt eine langfristige Zusammenarbeit angestrebt. Die Single Origin Kaffees sind alle handerlesen und von höchster Qualität. Durch den direkten Einkauf bei den Kaffeebauern kann Café Tacuba einen fairen Lohn für alle Beteiligten der Wertschöpfungskette ermöglichen und hilft damit der Armut in El Salvador entgegenzuwirken.
Die Kaffees für unsere Hausmischung bezieht Tacuba von den Produzenten Carlos Pola, Enrique Helinburg und Eduardo Arrivillaga. Die drei Kaffees ergänzen sich ideal und ergeben einen wunderbaren Blend. Die Kombination ergibt ein breites Geschmacksprofil mit viel Aroma und eignet sich für viele Zubereitungsarten. Die etwas dunklere Röstung sorgt zudem dafür, dass die Fruchtsäure nicht zu intensiv ausfällt und soll beim Einstieg in die Welt der Spezialitätenkaffees helfen. Café Tacuba ist eine kleine Mikrorösterei aus Luzern. Gründungsmitglieder sind Manolo, Amin und Nikolaj. Manolo ist Kaffeeproduzent aus El Salvador und besitzt dort eine eigene Kaffeeplantage. Während der Ernte besucht er jeweils für längere Zeit die Farmen in El Salvador und kauft bei seiner Familie und bei seinen Freunden Kaffees ein. In dem kleinen Lokal in Luzern, wo gleichzeitig auch Kaffee getrunken und Bohnen gekauft werden können, werden diese anschliessend auf der kleinen 5kg Probat Maschine geröstet. Mit viel Freude stellt Manolo anschliessend die verschiedenen Kaffees den Kunden vor und berät diese.Transparenz ist für Café Tacuba von grosser Bedeutung. Die Kaffees sind dementsprechend bis zum jeweiligen Kaffeebauer rückverfolgbar. Zu ihnen wird eine freundschaftliche Beziehung gepflegt und strebt eine langfristige Zusammenarbeit angestrebt. Die Single Origin Kaffees sind alle handerlesen und von höchster Qualität. Durch den direkten Einkauf bei den Kaffeebauern kann Café Tacuba einen fairen Lohn für alle Beteiligten der Wertschöpfungskette ermöglichen und hilft damit der Armut in El Salvador entgegenzuwirken.
Eine raffinierte Mischung mit den besten Arabicabohnen aus Brasilien und Guatemala und einem kleinen Anteil eines kräftigen Robusta aus Indien. Eine mittelstarke Röstung für Espresso, Cappuccino, Caffè Creme und Latte Macchiato, bestens geeignet für die Zubereitung mit Siebträger und Vollautomat, aber auch mit Chemex. Die Tessiner Rösterei Caffè Carlito röstet seit 1965 feinste Kaffeemischungen in Losone. Carlito wird von der Fratelli Schillig SA geröstet, einem Unternehmen in zweiter Generation.
90% Arabica. Mit dieser Mischung aus 90 % Arabica und 10 % Robusta hat bei Costadoro alles angefangen. Daher hat die Mischung wohl auch keinen besonderen Namen, sondern heisst einfach Caffè Costadoro. Als Zutaten kommen Bohnen aus Guatemala, Costa Rica, San Salvador, Brasilien und dem Kongo (Plantagen in Binga und Bokonge) zum Einsatz.In Italien ist dies die meistverkaufte Mischung von Costadoro. Der kleine Robusta Anteil sorgt für mehr Crema in der Tasse und mehr Körper im Mund. Ansonsten ist fast alles so wie bei der Röstung Master Club. Schon der aromatische Duft der frisch aufgebrühten Tasse deutet die Klasse dieser Mischung an. Da die verwendeten Robustas von sehr hoher Qualität sind, ist hier keine Spur von Ruppigkeit im eleganten Aroma zu erkennen. Dafür ist der Geschmackseindruck im Vergleich zum Master Club ein wenig kräftiger und vollmundiger, auch wenn die Bohnen den gleichen Röstgrad aufweisen. Reich an Nuancen im lang anhaltenden Nachgeschmack empfiehlt sich Caffè Costadoro als Allroundtalent für Espresso, Cappuccino und Café Crème.Die Kaffeerösterei Costadoro wurde 1890 in Turin gegründet und wurde schon bald für ihren Kaffee stadtbekannt. Heute ist Costadoro eines der blühendsten Unternehmen in Norditalien. Trotz des grossen Wachstums erfolgt der Röstprozess heute aber immer noch unter Beachtung der langjährigen Traditionen von Costadoro.
Der Koffeingehalt ist nicht über 0.10 %. Mit diesem excellentem Decaffeinato ist eine wahrhaft ausserordentliche Röstung gelungen. Eine Mischung bester gewaschener Bohnenvarietäten von Hochlandkaffee aus Mittel- und Südamerika. Die Torrefazione Costadoro röstet jede Sorte separat und in kleinen Chargen langsam bei optimalem Röstgrad in der Drehrommel. Erst nach dem Röstung werden die Sorten zu einer perfekten Mischung zusammengefügt.Die Kaffeerösterei Costadoro wurde 1890 in Turin gegründet und wurde schon bald für ihren Kaffee stadtbekannt. Heute ist Costadoro eines der blühendsten Unternehmen in Norditalien. Trotz des grossen Wachstums erfolgt der Röstprozess heute aber immer noch unter Beachtung der langjährigen Traditionen von Costadoro