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Du bestellst heute. Wir sammeln alle Vorbestellungen. Und an einem festen Termin in der Monatsmitte geht dein Kaffee frisch geröstet in den Versand – begleitet von einem Countdown, der dir genau zeigt, wie lange es noch dauert.
Der nächste Rösttag ist in:
Wir produzieren nicht auf Vorrat, sondern bestellen gezielt beim Röster nach, sobald alle Vorbestellungen gesammelt sind. So entsteht eine einzige, frisch geröstete Charge, die direkt zu dir kommt – fast direkt aus der Rösttrommel.
Der Countdown macht transparent, wann die nächste Lieferung startet und wie viel Zeit dir für deine Bestellung bleibt.
Das System ist nachhaltig, klar und fair. Du vermeidest alten Kaffee, wir vermeiden Überproduktion – und kleine Röster können präzise planen.
Gleichzeitig bleibt unsere Liquidität stabil, weil wir erst bestellen, wenn alles zusammen ist.Für dich bedeutet das: exklusiv gerösteter Kaffee, maximal frisch und pünktlich zum monatlichen Termin.
Alles beginnt mit der Auswahl der Bohnen: Nur die besten, sorgfältig geernteten Bohnen erreichen die Röstereien Italiens, wo sie langsam und schonend geröstet werden. So entsteht ein reiches, volles Aroma, das die Sinne belebt. Italiener nehmen die Zubereitung ernst: Ob kräftiger Espresso, cremiger Cappuccino oder sanfter Caffè Latte – hinter jedem Schluck steckt echtes Handwerk.
Baristas sind Meister ihres Fachs. Jeder Handgriff folgt einer präzisen Choreografie, perfektioniert über Jahrzehnte. Kaffeetrinken ist in Italien ein soziales Ritual. Ein kurzer Stopp an der Bar, ein Moment des Teilens – und ein Schluck Genuss, der verbindet.
Traditionell werden italienische Kaffees dunkel geröstet – langsam, aber kraftvoll. Dadurch entstehen die typischen Aromen: schokoladig, nussig, rauchig. Die kräftige „italienische Röstung“ ist weltweit beliebt.
Dunkle Röstungen bringen weniger Säure, weniger Koffein und mehr Bitterkeit – Eigenschaften, die viele als besonders bekömmlich empfinden. Das berühmte Glas Wasser wird übrigens vor dem Espresso getrunken, um den Gaumen zu reinigen.
1884 patentierte Angelo Moriondo aus Turin die erste Espressomaschine – ein Meilenstein, der jedoch erst später Bedeutung erlangte. 1901 entwickelte Luigi Bezzera eine verbesserte Version, die die moderne Espressozubereitung begründete: heisses Wasser unter Druck durch fein gemahlenen Kaffee.
Desiderio Pavoni kaufte das Patent und brachte 1905 die erste kommerzielle Espressomaschine auf den Markt. Auf der Mailänder Messe 1906 begann der Siegeszug des Espresso – und Italien wurde zur Kaffeeweltmacht. Bis heute prägen strenge Standards und regionale Vielfalt die italienische Kaffeeidentität.