La Cabra: Dein Tor zur Welt des Kaffees

Dieser Natuarl aufbereitete Kaffee zeichnet sich durch einen frischen Fruchtcharakter von Pfirsich aus, gepaart mit einer tiefen Braunzucker-Süsse und für brasilianische Kaffees typischen Noten von dunkler Schokolade. Central Mattos wird von Maria Thereza de Mattos geleitet. Sie führt das Erbe ihrer Familie stark fort und produziert heute einige der feinsten Kaffees der Region, mit hohen Platzierungen sowohl im Best of Brazil als auch im Cup of Excellence. Die Familie Mattos baut seit Generationen Kaffee in Brasilien an. Ende des 19. Jahrhunderts begann Francisco Firma de Mattos in der Nähe von Contagem, etwas ausserhalb des heutigen Belo Horizonte, Kaffee anzubauen. Francisco kaufte die Farm als Leidenschaftsprojekt und wurde von anderen lokalen Bauern für seine aussergewöhnlichen Kaffees bekannt. Die Farm war nie der wirtschaftliche Schwerpunkt der Familie und blieb nach dem Tod von Francisco im Jahr 1956 als Denkmal für ihn in der Familie. Anfang der 1980er Jahre lebte Franciscos ältester Sohn in Patrocínio in der Region Cerrado Mineiro und überzeugte seine Brüder, das Erbe ihres Vaters fortzusetzen, indem sie hier in Land investierten, nachdem er das Qualitätspotenzial dieser Region erkannt hatte. In den nächsten Jahrzehnten nutzte die Familie Mattos das von Francisco überlieferte Wissen, um ihre Kaffeeanbauaktivitäten langsam auszubauen, immer mit dem Ziel höchster Qualität und Pionierarbeit in der Kaffee-Revolution im Cerrado.

Gönne deinem Gaumen die zarten Noten von Schwarzem Tee und sanft-getrockneten Früchten, deren Süsse an Rosinen und Aprikosen erinnert.Umutumba ist ein süsser, ausgewogener Kaffee für alle Brühmethoden. Die hochwertigen Kaffeebohnen stammen aus der Region Kayanza in Burundi und werden vom Hersteller Long Miles nach der Washed-Methode aufbereitet. Durch den Wasch-Prozess kommt der typisch burundische Kaffee-Charakter des Bourbon Kaffees ans Tageslicht.  Ben und Kristy Carlson gründeten 2013 das Long Miles Projekt mit dem Ziel, Spezialitätenkaffee aus Burundi auf das nächsthöhere Level zu heben. Das Long Miles Projekt arbeitet mit mehr als 5.000 Kaffeebauern aus der Region zusammen. Die schwierige politische Situation in Burundi und ständige Unruhen stellen das Projekt immer wieder vor grosse Herausforderungen. Gerade deshalb ist die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Carlsons für die Kaffeebauern so wertvoll.

Entdecke diesen klaren und blumiger gewaschener Typica, produziert in den Hügeln rund um die Stadt Chito im Süden von Ecuador. CafExporto hat ihren Betrieb erweitert, um Kaffees von talentierten Produzenten aus ganz Ecuador einzuschließen, die grosses Potenzial haben, hochwertige Spezialitäten Kaffees zu produzieren, aber keinen Zugang zum Markt um ihre herausragenden Kaffees zu verkaufen. Während ihrer Reisen in Ecuador war das CafExporto-Team überrascht von der unglaublichen Qualität die sie auf verschiedensten Farmen vorfanden. Die Kaffees, die sie in der Gemeinschaft Chito probierten, waren eine Offenbarung. Saubere und blumige Tassen, mit Charakter, der durch ihre gesunden Böden, sorgfältige Verarbeitung und hauptsächlich die Sorte Typica geprägt ist. Die Unterregion Chito liegt im äussersten Süden von Ecuador, grenzt im Osten an Peru und im Westen an den Mayo-Fluss. Die Stadt selbst liegt am unteren Ende eines Tals, umgeben von fruchtbaren landwirtschaftlichen Flächen und Hügeln. Die Farmen sind sehr klein, durchschnittlich weniger als ein Hektar gross, sodass einzelne Ernten von einer Farm zu klein wären, um alleine exportiert zu werden. In diesem Jahr hat die Unterstützung von CafExporto für die Chito-Gemeinschaft bei der Verarbeitung zu einer gesteigerten Qualität und Langlebigkeit geführt, mit sauberen und blumigen Aromen, gefolgt von grünem Tee und Zitrusfrüchten in der Tasse.

Ein frisches und vielschichtiges Geschmacksprofil mit Noten von Brombeere und Rhabarber, ausgeglichen durch ein tiefes Finale von Haselnuss und Milchschokolade. Die Familie Sagastume ist seit über einem Jahrhundert in Santa Barbara im Kaffeeanbau tätig, lange bevor das Potenzial der Region erkannt wurde. Dem Vater von Pedro Sagastume wurden 1908 fast 80 Hektar staatseigenes Land nahe des Dorfes El Zapote zugeteilt. Dieses Land musste nach dem Tod seines Vaters unter Pedro und seinen 9 Geschwistern aufgeteilt werden, doch Pedros jahrelange harte Arbeit ermöglichte es ihm, sein Land zu erweitern und sich durch unermüdliche Forschung und kluge Investitionen einen Platz auf dem Markt für Spezialitätenkaffee zu verdienen. Pedro steht an der Spitze der Familie und beginnt, da er älter wird, das Land der Familie zwischen seinen Söhnen Yeltsin, Yerin und Heyvis aufzuteilen. Dieser Pacas wurde auf Los Quetzales angebaut, einem der von Pedro verwalteten Grundstücke, geerntet im Mai 2023. Los Quetzales ist eines der neuesten und höchstgelegenen Grundstücke, das Prunkstück der Sagastume-Familie. Die Familie kaufte diese 18 Hektar am Rand des Nationalparks im Jahr 2012, bepflanzte sie hauptsächlich mit Pacas und Parainema, fügte aber nach Erkennen des unglaublichen Qualitätspotenzials der hier angebauten Kirschen auch SL28, Pacamara, Typica und Geisha hinzu. Pacas ist eine natürliche Mutation des Bourbon Varietät, die dazu führt, dass die Pflanze viel kürzer wächst, was das Pflücken erleichtert und eine dichtere Bepflanzung ermöglicht, was zu höheren Erträgen pro Hektar führt. Die Varietät ist nach der Familie Pacas benannt, einer der bekanntesten Kaffeeproduzenten in El Salvador. Die Sorte wurde 1956 auf ihrer Farm San Rafael entdeckt und zeigte neben höheren Erträgen auch Resistenz gegen viele Krankheiten und Klimabedingungen. Dieser Kaffee wurde nach der gewaschenen Methode verarbeitet; entpulpt, 20 Stunden fermentiert und sorgfältig gewaschen, bevor es 14 Tage auf erhöhten Betten unter Plastik-Sonnentrocknungstunneln getrocknet wurde. Dies führt zu einem frischen und vielschichtigen Geschmacksprofil mit Noten von Brombeere und Rhabarber, ausgeglichen durch ein tiefes Finale von Haselnuss und Milchschokolade.

Ein reichhaltiger Pink Bourbon mit tropischen Fruchtnoten von der renommierten Farm von Diego Baraona im östlichen El Salvador. Auf Los Pirineos werden über 20 verschiedene Kaffeesorten angebaut, eine Zahl, die Diego langsam erhöht, mit einem verstärkten Fokus auf die Verarbeitungsmethoden. Der Schwerpunkt liegt jedoch weiterhin auf dem aussergewöhnlichen Terroir der Pirineos und den charakteristischen Kaffees wie Pacamara und Bourbon. Dieses Jahr freuen wir uns, einen noch umfassenderen Einblick in Diegos Arbeit zu geben als je zuvor, mit neuen Sorten und Verarbeitungsmethoden in unserer Auswahl. Dieses Pink Bourbon-Lot wird mit einer Methode verarbeitet, die Diego als "Black-Honey" bezeichnet. Die Kaffeekirschen werden ohne Wasser entpulpt, wobei viel von dem fruchtig - süssen Pektinschicht am Kaffeesamen kleben bleibt. Anschliessend werden die Bohnen im Schatten getrocknet, was die Trocknungsphase verlängert und die Fermentation auf den Trocknungsbetten fördert. Dies führt dazu, dass die Kaffeebohnen während des Trocknens schwarz werden, was dem Prozess seinen Namen gibt und dem Kaffee einen sanften Verarbeitungscharakter verleiht.Hier verstärkt dies den reifen, tropischen Fruchtcharakter der Pink Bourbon-Sorte, erinnert an Passionsfrucht und Mango. Die Farm Los Pirineos ist seit über 130 Jahren im Besitz der Familie Baraona.